Heyho,
Man hört es ja immer wieder: Auf einen Rentner kommen nicht mehr genug Arbeiter um seine Rente zu bezahlen, der Generationenvertrag gerät in wanken, private Altersvorsorge wird als einziger Ausweg gesehen.
Aber stimmt das wirklich?
Schafft man es mit normalem Sparen überhaupt genug Zinsen für den Inflationsausgleich zu bekommen?
Sind die Wechselhaften Aktienkurse wirklich ein kalkulierbares Risiko bei einem so wichtigen Thema wie Altersvorsorge?
Gehen Menschen, die in Aktien investiert haben, nicht evtl. aufgrund schlechter Kurse total verarmt in die Rente?
Und am wichtigsten: Wer in Aktien investiert, muss diese im Alter doch verkaufen um seinen gewünschten Lebensstandard zu erhalten/erreichen. Wenn aber nicht mehr genug Junge da sind um die Alten mit Umlage, also über unser Sozialsystem, zu finanzieren, gibt es dann überhaupt genug Junge, die die Aktien der Alten kaufen? Gibt es dann nicht eine Riesenüberangebot und somit eine massiven Preisverfall?
Mfg
Mork
2007-01-06
22:33:45
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gefragt von
Anonymous
in
Anlage