Wieder wurde ein Kind ermordet, weil Gutachter bzw. Psychologen an ein Phänomen glauben, das sonst eher in den Bereich der Parapsychologie gehört. Und selbst dort noch nie nachgewiesen werden konnte.
Wie kommen studierte und angeblich intelligente Menschen auf die Idee, ein Triebtäter, sofern er nicht ganz und gar minderbemitelt ist, würde NICHT alles daran setzen, seinen Psychologen glauben zu machen, es täte ihm ja so leid, und er hätte sich nun grundlegend geändert. Schließlich ist es die einzige Möglichkeit wieder frei zu kommen. Als ob diese Typen nicht wüßten, was der "Gut"(?)achter hören will.
Welche übersinnlichen Fähigkeiten glauben diese Herren (oder Damen) zu haben, um ausschließen zu können das ihre "Patienten" jenseits der Therapiestunden (oder sogar wärenddessen?) schon den nächsten Mord planen.
Und wie kommt man darauf, das jemandem, der es bis ins Erwachsenenalter nicht verstanden hat das auch seine Mitmenschen ganz gerne unversehrt und glücklich leben möchten,
2007-03-02
08:06:31
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gefragt von
fretrunner
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in
Recht & Ethik