Im Neidstaat Deutschland werden in vielen Diskussionen auf die Reichen der Bevölkerung geschimpft. Es gibt einerseits mittelständische Unternehmer, die viele Arbeitsplätze schaffen und 60 Stunden oder mehr wöchentlich arbeiten, damit niemand entlassen werden muss, andererseits gibt es Leute, die noch nie etwas geleistet haben, weil sie von Papa Millionen geerbt oder im Lotto gewonnen haben. Sollte man nicht in der öffentlichen Meinung stärker zwischen nutzbringenden und unproduktiven Reichen differenzieren, damit nicht auch die letzten fleißigen und arbeitsplätzeschaffenden Unternehmer in diesem Lande die Lust am weiterzumachen verlieren und ins Ausland ziehen?
2006-08-13
08:08:24
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gefragt von
Mark
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