Ich glaube nicht, daß Homosexualität eine Krankheit ist. Ich weiß aber, daß viel Menschen, bevor sie sich dem anderen Geschlecht zuwenden, zumindest gedanklich auf das eigene Geschlecht fixiert sind, bevor sie sich dem anderen zuwenden. Diese Phase findet meist im Jugendalter statt und dauert höchstens ein halbes Jahr bis ein Jahr. Kann es nicht sein, daß Homosexuelle einfach in dieser Phase hängenbleiben, so wie es Leute gibt, die immer kindlich naiv bleiben? Wenn ich mir die meisten Homos anschaue, dann sind die doch immer auf Jugendliche zwischen 18-30 fixiert. Kein Homo will einen schwammigen Alten mit Bart und Brille. Es gibt entweder die Kombination Jung/Jung oder Jung/Alt (siehe A. Biolek). Dann ist es halt eine Veranlagung und das kann man mit Sicherheit nicht therapieren. Wie seht ihr denn das?
2007-03-02
04:02:32
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gefragt von
steckchen
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