psychologen müssen ja studieren, dadurch gehen sie nach einer gewissen norm und vorschrift.
bei behandlungen ist jedoch jeder patient anders. woher will ein therapeut bzw. psychologe dann wissen, ob der patient nicht ganz andere probleme hat, als er in seinem eingebläuten muster sieht? in wie fern ist das auch noch schädlich für den patienten, da er falsche informationen über sein problem und problemherkunft bekommt? oder eine komplett falsche "heilung", die ihn nur mehr belastet?
gab es schon damit verbundene bekannte fälle, in denen psychologen ihre patienten komplett falsch betreut haben? (ich rede hier wohl auch vor allem über extreme psychische störungen)
2007-01-17
20:51:41
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gefragt von
Antonio
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Psyche