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Jetzt hat er eine Stelle gefunden: Der 37-jährige Arbeitslose, der sich von SPD-Chef Kurt Beck zweifelhafte Tipps zu Körperpflege und Jobsuche anhören musste, arbeitet ab sofort bei einem Musiksender. Dort soll er Experte für Punkrock sein - kein Job für Glattrasierte. Frank ist begeistert: "Es ist eine Art Traumjob."

2007-01-17 20:24:00 · 13 antworten · gefragt von Dschingis Khan 2 in Nachrichten & Medien Sonstiges - Nachrichten & Medien

13 antworten

Ich denke, das ist ein PR-Gag des Musiksenders. Was nützt dem Experten sein Expertenwissen (obwohl ich dieses anzweifele) wenn er sich nicht artikulieren kann. Will er seine Sprecherin denn mit zur Arbeit nehmen?
So sehr ich einem Arbeitssuchenden den Erfolg eines neuen Arbeitsplatzes wünsche und gönne, dieser Mann hat durch sein bisheriges Verhalten (ich bin da ziemlich nah dran) bei mir alle Sympathien verspielt. Wir hören bald wieder von ihm!

2007-01-18 00:31:14 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

ich wünsche ihm viel erfolg!

wenn er seine einstellung zur arbeit ändert (spiele auf seinen button an), dann wird er´s auch schaffen und ein "neues leben" aufbauen können.

eine einmalige chance für ihn, die er nutzen sollte!

finde das von der firma sehr gut, ihm eine chance zu geben. hoffe nicht, dass das nur ein PR Gag ist...

2007-01-18 04:29:04 · answer #2 · answered by Kermit 2 · 4 0

Mal schaun wie lange er da bleibt!!!!!!!!!!!!!

2007-01-18 04:34:41 · answer #3 · answered by Zack da bin Ich!!!!!DIE ERSTE!!! 5 · 2 0

*boah*...das ist ja genial...ich wünsche ihm alles beste....

2007-01-18 04:30:38 · answer #4 · answered by Magenta 5 · 2 0

Kannst Du mir Deine Quelle nennen? Kann das erstmal gar nicht glauben.

Klingt nach ner "ach so verrückten" Idee eines Senders, der sich noch mal schnell ein bisschen von dem Presserummel um den armen Knaben abgreifen will.

Wahrscheinlich lassen die den in nem halben Jahr wie ne heiße Kartoffel fallen.

Sollte das echt seriös sein wünsche ich Herrn Frank viel Glück.

2007-01-18 04:30:00 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Mir ist seine Qualifikation unbekannt, daher kann ich nicht beurteilen, ob er sich dafür eignet. Grundsätzlich fällt die Frank-Story unter das offensichtlich nicht totzukriegende Motto "Frechheit siegt"

Den Kommentar "kein Job für Glattrasierte" kann ich nicht ganz nachvollziehen; die Toten Hosen z.B. machen Punkrock und sind glattrasiert. Nicht jeder, der mit Punkrock zu tun hat, ist dermaßen ungepflegt wie H. Frank.

2007-01-18 05:04:05 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Langsam fällt mir für unser Land nur noch ein Name ein: ABSURDISTAN!!! Ein schmieriger Pöbler bekommt einen Job hinterhergeworfen, während Andere sich ihren Allerwertesten aufreissen um sich irgendwie über Wasser halten zu können. Unglaublich!!!

2007-01-19 08:40:00 · answer #7 · answered by ichbin'snur 2 · 0 0

Klasse, Rat an alle Arbeitslose: Pöbelt einen Politiker an, lasst Euch gute Ratschläge von dem wieder geben, seht zu das die Bildzeitung und andere Medien dabei sind, dann habt Ihr auch einen Job!

2007-01-18 05:42:00 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

mir ist dieser mann vollkommen egal.
dass er eine "managerin" hatte, fand ich peinlich und abgeschmackt genug

2007-01-18 04:37:47 · answer #9 · answered by Alter Ego 7 · 0 0

Mal schauen, wie lange er es schafft!

2007-01-18 04:33:27 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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