...soeben las ich bei einer frage als nachsatz..." zum glauben gehört es dazu, anderen von jesus zu erzählen"... nun mein problem: ich denke, glauben ist doch etwas persönliches, also zwischen mir und dem, was man gott nennt, ..daher halte ich es für nicht gut, anderen von meinem glauben zu erzählen (ohne gefragt zu werden) oder sie zu "missionieren", weil: angenommen ich würde als kind irgendwie nach einem schiffbruch auf einer einsamen insel landen, fern jeglicher zivilisation, irgendwie überleben und meinen verstand behalten, dann hätte ich keinen kontakt zu gläubigen menschen, ergo könnte ich von der heilsgeschichte nichts wissen, daher bliebe mir doch die chance verwehrt , mein seelenheil zu finden, was vom lieben gott ja sicher nicht so eingerichtet worden ist (wenn es ihn denn gibt)..müsste ich nicht irgendwie selbst eine erfahrung machen, um meinen glauben zu finden? also ich meine, gott findet einen schon, ohne dass dafür andere menschen missionieren müssen.
eure meinung dazu
2007-01-08
06:35:48
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gefragt von
Flexagon
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in
Religion & Spiritualität