Ich habe immer häufiger den Eindruck, dass "valide" Informationsaneignung durch das simple Lesen von Fachbüchern immer mehr "außer Mode" kommt...unter anderem dank Internet. Doch selbst die mittlerweile mehr als EINFACHE Möglichkeit, sich per Suchmaschine zu informieren, wird -beispielsweise angesichts mancher YC-Fragen- anscheinend nicht oder falsch genutzt, so dass man sich immer wieder wie Dieter Nuhr fragt: "Gibt es intelligentes Leben...?"
Ich staune auch immer wieder darüber, dass Buchtips in YC-Antworten fast IMMER negativ bewertet werden, Links hingegen nicht...ein verfaßtes Buch trägt immer den Namen eines Autoren, der für die Infos geradesteht, im Internet ist das ja ein wenig anders.
Wie seht ihr die Zukunft des Buches?
2007-03-18
04:05:45
·
6 antworten
·
gefragt von
.
4
in
Bücher & Autoren