“Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…‘‘ (A. Einstein)
Hat er sich geirrt?
Zu bedenken gilt: Honigbienen sind von Menschenhand gezüchtet - stört das also die Natur wirklich so stark, wenn sie weg sein sollte? Oder hat sich der Mensch mit Hilfe der Biene selbst gezüchtet, so dass er mit diesem Riss in der "Nahrungs-"kette (wenn man das so nennen darf, wir essen ja nicht direkt die Bienen) dem Untergang geweiht ist?
2007-03-18
23:15:50
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gefragt von
Krümelhelli
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Biologie