Was hilft gegen das Phänomen "Zeitnot"... ich finde die Frage so unsinnig. Als wäre "Zeitnot" eine ansteckende Krankheit... vielleicht einfach mal Michael Ende´s "Momo" lesen? Das Gefühl für zeitliche Abläufe ist doch absolut subjektiv... sprich: objektiv ist doch immer gleich viel Zeit da? Ein Tag hat 24 Stunden, mehr ist es nicht und die lassen sich ja irgendwie einteilen. Die Zeit kann einem nicht "davonlaufen"... ich glaube, je weniger Angst man hat, dass die Uhr tickt (bezogen auf Termine), desto gelassener wird man und desto weniger empfindet man auch "Zeitnot".
Ich sag nur "Beppo Straßenkehrer"... ;-)
2007-01-10
19:23:59
·
15 antworten
·
gefragt von
.
4