erst einmal zum einfacheren letzten Thema: Die Grenzen der Sprache ist die Begrenztheit der Worte, während die Gedanken endlos sein können! Insoweit ist die Sprache ein spezifisch menschliches, aber doch ein begrenztes Mittel, sich mitzuteilen!
Der Platz des Menschen in der Natur? Auf Teilbereiche der Natur haben wir seit tausenden von Jahren einen starken bis beherrschenden Einfluss, leider immer zum Schlechten für die Natur. Vielleicht sollten wir unseren Platz einmal so definieren, die Natur wieder zum Teil sich selber zu überlassen und sich selber als Teil der Natur zu begreifen. Denn wir sind auf die Natur angewiesen, die Natur auf uns nicht!
2007-01-11 07:41:55
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answer #1
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answered by Michael K. 7
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am besten unter einem grossen, schattigen baum auf einer wolldecke
wo es sich um geistige sachverhalte, entstanden durch persönliche erlebnisse handelt.
worte sind immer eine grenze, weil jeder mensch andere bilder mit einem wort verbindet.
das mit dem baum ist natürlich spass...die aufgabe des menschen ist, diese natur zu heiligen, aber das wissen leider nur wenige...
2007-01-11 05:20:42
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answer #2
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answered by Alter Ego 7
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Sich allseitig spirituell zu bilden; sein Bewußtsein zu erweiter;
sich optimal an der Gemeinschaft zu beteiligen zum gegenseitigen Vorteil; Demut zeigen.
Grenzen der Sprache gibt es nicht, wenn man an die innere Verständigung denkt.
www.energie-der-sterne.de
2007-01-11 05:20:19
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answer #3
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answered by Vadder Abraham 6
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mitten drin,er ist von Natur umgeben und soll sich darin intrigieren.
für die Sprache sollte es keine grenzen geben.
2007-01-11 07:00:52
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answer #4
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answered by Jürgen D 5
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In dem wir uns in mitten der Natur sehen, als einen Teil von ihr.
Uns so integrieren, das die Natur, dessen Teil wir sind, keinen Schaden nimmt.
Anne
2007-01-11 06:09:03
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answer #5
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answered by Anne 7
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Dadurch, daß dem Mensch die größten Freiheiten gegeben wurden, trägt er auch die größte Verantwortung.
Meiner Meinung nach ist unsere Aufgabe das Lernen und die spirituelle Weiterentwicklung.
Unser Platz in der Natur ist der gleiche wie der aller anderen Lebensformen. Deshalb bevorzuge ich auch eine runde, hierarchiefreie Darstellung des Evolutionsschemas und nicht die geläufige, bei der der Mensch einsam an der Spitze dargestellt wird. Unsere Aufgabe wäre es eigentlich, die uns gegebenen Fähigkeiten zum Wohle der Erde und ihrer Bewohner einzusetzen. Leider sind wir von diesem Auftrag meilenweit entfernt, nicht zuletzt wegen der falschen Auslegung der Kirche des Satzes "Macht euch die Erde untertan". Herrschen heißt nicht ausbeuten, sondern alles für das Wohl der "Untertanen" zu tun. Der Mensch sollte endlich lernen, sich als Teil der Natur zu akzeptieren, und nicht als herausragende Sonderproduktion. Wir können die Natur niemals beherrschen, wir verstehen sie ja nicht mal ganz. Erdgeschichtlich betrachtet sind wir völlig unbedeutend und können ruckzuck wieder ausgestorben sein.
Das mit der Sprache ist ein Kapitel für sich. Sie ist in meinen Augen gleichzeitig der größte Segen und der größte Fluch der Menschheit.
2007-01-11 05:38:56
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answer #6
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answered by Webster 6
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Der Mensch ist ein Suchender, er wird sich nie auf einen Platz festlegen. Das Gras ist immer grüner hinter dem nächsten Hügel.
Sprache hat keine Grenzen. Sie verändert und erweitert sich ständig. Alles, was man denken kann, kann man irgendwie auch ausdrücken - auch wenn es manchmal anstrengend ist.
2007-01-11 05:36:25
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answer #7
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answered by NaturalBornKieler 7
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schau dir die Naturvölker in süd-amerika oder afrika an!....das is die wahre art zu leben!!!
2007-01-11 05:34:06
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answer #8
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answered by razor19801 3
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