Kuck Dir den Film "Ist das Leben nicht schön?" mit Donna Reed und James Stewart (1946) an. Das wird Dir bei Deiner Entscheidungsfindung helfen.
2007-01-10 10:01:33
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answer #1
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answered by Ichmalwieder 4
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Das Gefühl nutzlos zu sein,finde ich.Wenn ich weiss das mich jemand ausnutzt lasse ich die Finger von ihm.
2007-01-10 16:57:16
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answer #2
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answered by mrs.williams1977 1
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Beides gleichzeitig. Das ist meiner Erfahrung nach nämlich absolut kein Gegensatzpaar -mausnutzen lssen sich vor allem die, die sich nutzlos fühlen, die denken sie haben nix Besseres verdient, sie müssen das alles tun weil sie ja eh nix bringen. Und die, die ausnutzen, verstärken geschickt dieses Gefühl, denn dadurch bleibt das Opfer klein und lässt sich weiter ausnutzen.
2007-01-10 17:29:03
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answer #3
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answered by skessa 4
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wenn man merkt, dass man von jemandem ausgenutzt wird, ist das ja eigentlich positiv. Denn dann kann man ja etwas dagegen tun, dass man nicht mehr ausgenutzt wird.
Hingegen das Gefühl nutzlos zu sein ist viel schlimmer, weil man dann meistens in ein tiefes Loch fällt. da braucht man schon jemanden der einem da raus hilft. Alleine kommt man nur schwer von diesem Gefühl los.
2007-01-10 17:02:12
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answer #4
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answered by Anonymous
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Beides ziemlich besch..... ! Aber zum ausnutzen gehören doch immer 2 ! Und nutzlos fühlen ist doch die innere Einstellung!!!
2007-01-10 16:58:57
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answer #5
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answered by exterra 3
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Nutzlos zu sein wäre wesentlich schlimmer.
2007-01-12 07:24:57
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answer #6
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answered by Anonymous
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nutzlos zu sein
2007-01-11 06:22:30
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answer #7
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answered by whyskyhigh 7
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Das Gefühl zu haben, nutzlos zu sein ist schlimmer. Man kann ihm ja auch schlechter entgegenwirken. Wenn einem alle Welt signalisiert: wir wollen und brauchen dich nicht, nach dem Motto: "Schön, dass du DA bist...-und nicht HIER..." ist das schwieriger zu ertragen, als wenn man von jemandem ausgenutzt wird: solange man ausgenutzt wird, ist man zumindest noch Teil eines sozialen Systems innerhalb dessen man ausgenutzt wird und kann Pläne schmieden, wie man diesem Umstand oder diesem System entkommt...bzw. man kann sich einen veränderten Umgang mit einer bestimmten Person überlegen, die einen benutzt oder ausnutzt...oder aber man ist sich im Klaren, dass dieses "ausgenutzt" werden gewissermaßen einem höheren Zweck dient: Bsp. Praktikanten- "Versklavung" im Zuge einer Ausbildung: es ist ja nur für eine absehbare Zeit...
Sich dauerhaft nutzlos zu fühlen verursacht eine Schwächung des Selbstwertgefühls. "Niemand braucht dich. Keiner liebt dich." etc.
Das heißt: auch hier wird der Mensch zur Veränderung gezwungen: entweder ist es eine innerpsychische Veränderung im Sinne von Depressivität und Selbstentwertung oder ein radikaler Bruch mit den Umständen, die das Gefühl von Nutzlosigkeit hervorrufen (Umzüge, Ortswechsel, Jobwechsel)
2007-01-11 04:54:03
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answer #8
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answered by . 4
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Nutzlos zu sein finde ich schlimmer.Das heisst für mich das man von und für nichts und niemanden gebraucht oder vllt. sogar geliebt wird.Wenn man ausgenutzt wird,kann man versuchen etwas dagegen zu tun und sich wehren.
2007-01-11 04:38:52
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answer #9
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answered by mosi 6
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Beides und gleich.
2007-01-10 17:23:16
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answer #10
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answered by ninamaus* 2
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beides sind luxusprobleme
steh zu dir selbst, dann brauchst du nicht soviel rüberschauen in nachbars garten.
2007-01-10 17:18:58
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answer #11
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answered by Anonymous
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