Nun, ich bin kein gläubiger Mensch, aber auch ich weiß, dass es an einer Stelle heißt, dass vor "Gott alle Menschen gleich sind" - ein Satz, welchen ich mir zugegebenermaßen zum Lebensmotto gemacht habe.
Wenn ich mich umschaue, gleich, ob dies in diversen Foren oder aber in meiner Umwelt an sich ist, dann stimmt es mich traurig zu sehen, dass fast jeder sich für tolerant hält und vorgibt, andere so zu akzeptieren, wie sie sind, doch die wenigsten tun es: Der eine sieht es wider der Natur, wenn man homosexuell ist, der nächste hält es für verboten, wenn man mehrere gleichzeitig liebt und ein wieder anderer muss sich bekreuzigen, wenn er an einen "Spielzeugladen für Erwachsene" nur vorbeigeht.
Warum fällt es den Menschen so schwer, andere so anzunehmen, wie sie sind - ohne wenn und aber?
Reicht die Akzeptanz und Toleranz wirklich nur so weit, wie es den eigenen Vorstellungen entspricht?
Und was ist euer Beitrag dafür, dass wirklich "alle Menschen gleich sind" ?
2007-04-07
22:29:48
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Psychologie