Mir ist aufgefallen, in Gesprächen mit meinem Glauben - den ich erst nach 41 Jahren gefunden habe, durch persönliche Begegnungen mit Jesus Christus - wenn keine Antworten mehr gefunden werden, die Fehler der Vergangenheit ausgegraben werden. So als hätte ich die Hexenverbrennung veranlasst, als hätte ich einen Kreuzzug vollzogen, als hätte ich Sklaven gepeinigt.
Kann man nicht auch eingestehen, wenn man keine Antworten mehr findet, das man respektieren kann der Meinung, des Glaubens des anderen.
Von mir verlangt man immer tollerant zu sein, und ich respektiere jeden andersdenkenden! Nur mir gegenüber ist man höchsgradig intollerant. Und diese Erfahrungen machen sehr viele Katholiken - wahre Christen [damit meine ich, die wirklich den Glauben leben = TUN WAS ER UNS SAGT!]!
2007-10-12
19:30:24
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gefragt von
Anonymous
in
Religion & Spiritualität