Die Antwort könnte darin liegen, daß wir die Katze für Qualitäten bewundern, die auch im Menschen als anziehend gelten.
Katzen sind athletisch, grazil, aesthetisch, und würdevoll. Zudem sind sie Strategen, und kennen kein Anbiedern.
Einen Menschen mit diesen katzenhaften Attributen würde man zwangsläufig anhimmeln. Es ist der ultimative Alpha-Trip.
Hinzu kommt noch etwas Technisches:
Der Mensch teilt 97% seiner DNA mit der Katze. Das ist ganz schön viel. Die Katze wird also als ähnlich wahrgenommen, wir erkennen uns in ihr wieder.
Affen haben eine noch größere Übereinstimmung in der DNA mit uns, aber es fehlt ihnen eben die erwähnte Alpha-Komponente, weshalb wir die Katzen mehr lieben als die Affen.
Übrigens gibt es Forschungsprojekte, die darauf hinweisen, daß zwischen Primaten und Katzen eine natürliche Symbiosenbildung existiert. Orangutans in Borneo spielen zärtlich mit Katzen, genau wie wir Menschen es tun. Es ist also keinesfalls ein "erworbener Geschmack", sondern ein Instinkt, der in unserer DNA steckt.
2007-10-12 13:26:57
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answer #1
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answered by Tahini Classic 7
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die Geschmeidikeit der Katze , ihr weiches Fell einfach schön. Das Schnurren der Katze habe ich gehört beruhigt den Menschen und soll sogar den Herzschlag des Katzenhalters positiv beeinflussen .
2007-10-12 08:39:21
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answer #2
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answered by Augenstern 1
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katzen sind wundervolle geschöpfe. jeder fleischfresser hat jagdtrieb. du findest es vielleicht grausam, aber das ist nun mal die natur. menschen sind viel grausamer beim abschlachten von tieren.
2007-10-12 08:31:03
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answer #3
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answered by Maxi 5
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Wir Menschen schon, denn wie Du schreibst, diese unwahrscheinliche Eleganz der Katzen, die verschmuste
Art der Katzen. Nur die anderen Tiere, wie Mäuse und Vögel mögen Katzen nicht sonderlich.
2007-10-12 08:30:09
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answer #4
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answered by Sunnyflower 7
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....ich denke mal das muss es sein....lies...cu...
Jedem Menschen, der mit einer Katze zusammengelebt hat oder -lebt, drückt sie ihren „Stempel“ auf. Und der ist – im „Normalfall“ – positiv.
Eine Katze ist nicht dazu geschaffen, menschliche Bedürfnisse zu befriedigen. Wie es schon mal bei einem Hundehalter der Fall sein kann, der sein Tier als Waffe oder Instrument zur persönlichen Machtausübung missbraucht.
Eine Katze lehrt sanft, aber nachdrücklich Toleranz. Eine Katze hasst Streit und Spannungen, sie lehrt Harmonie und Frieden. Und Mensch lernt, Gefühle zu leben und auszudrücken, lernt Zärtlichkeit zu geben und zu empfangen. Das Leben mit einer Katze lehrt Rücksichtnahme und Respekt anderen Lebewesen gegenüber, deren Eigenarten und Besonderheiten. Rücksichtsloser Egoismus und krankhafte Ichsucht beim Menschen lassen eine Beziehung zu einer Katze niemals auch nur ansatzweise entstehen.
2007-10-12 08:43:20
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answer #5
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answered by ? 6
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Tja, für uns Ägypter waren diese Tierchen früher schon nützlich, sie haben die Mäuse in den Lagern gefangen, damit sie sich nicht an unsere wertvollen Vorräte gemacht haben.(Und das war ja nicht grausam für uns sondern war ein Schutz.)
Dafür waren wir natürlich dankbar und haben die Katzen liebgewonnen und diese waren dann auch in unseren Wohnungen willkommen. Sie waren für uns ''heilig''.
Außerdem sind sie ja ziemlich süß, elegant und sauber. Das macht die Katzen noch beliebter. Was meinst du warum es schon sooo viele Rassen gibt. Zu unserer früher Zeit gab es vorwiegend die Falbkatzen.
Ganz liebe Grüße
Ishizu
2007-10-12 09:17:00
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answer #6
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answered by Ishizu 3
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Die angebliche "Liebe" zu Katzen kommt von ihrer körperlichen Geschmeidigkeit, der "Undurchschaubarkeit" ihres Charakters und von ihrem Eigensinn!
2007-10-12 08:30:23
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answer #7
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answered by Anonymous
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das hat in etwa denselben Grund, wieso Männer Heidi Klum süss finden ...
P.S.: ich glaube, bei den Grausamkeits-Dichtungen konzentriert man sich mehr auf Grosskatzen
2007-10-12 10:02:03
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answer #8
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answered by irgendjemand 4
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also ich habe keinen Draht zu den Viechern -- da sind mir meine beiden Hunde aber viel lieber
2007-10-12 08:40:19
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answer #9
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answered by Nydia 3
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