Man liest immer wieder von Menschen, die es nicht schaffen, mit einem niedrigen oder mittleren Einkommen oder mit staatlicher Unterstützung schuldenfrei zu leben.
Ich für meinen Teil habe für mein Überleben monatlich weniger als 350 Euro zur Verfügung und kann damit Miete, Strom, Nahrung und noch ein paar kleine Formen von Luxus ganz gut finanzieren. Daher denk ich mal, daß der Regelsatz des ALG2 nicht gerade die Untergrenze der Menschlichkeit ist.
Und es gibt genügend Menschen, die noch deutlich unter meinem Niveau leben.
Wo liegt eurer Meinung nach die Grenze, ab der es selbst mit Ausnutzung von Obdachlosenasylen, kostenloser Verfallsnahrung in Kaufhallen und so weiter einfach nicht mehr reicht?
2007-06-27
08:57:38
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gefragt von
Jerry
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Persönliche Finanzen