Mir fällt in letzter Zeit öfter auf, dass wir alle von Morgens bis Abends, ob aus den aktiven Medien, von Plakaten oder anderen Menschen zum überwiegenden Teil auf die Sicht „getrimmt“ werden, dass man nur zu zweit das „große Glück“, die „große Liebe“ also den Sinn des Lebens finden kann.
Auf den ersten Blick scheint sich ja seit längerem der Trend zur Selbstverwirklichung ohne Partner in den Vordergrund geschoben zu haben, aber im Grunde zählt doch überall die Meinung: Bist du Single, dann hast du irgendetwas falsch gemacht.
Liegt die Erfüllung wirklich nur darin, sie bei anderen Menschen zu suchen oder zu finden?
Wie ist der Gedanke für Euch, keinen Partner zu haben und trotzdem glücklich zu sein? Unvorstellbar? Oder doch Normal?
Oder seit Ihr gar ständig auf der Suche?
(P.S Ich selbst bin seit 27Jahren verheiratet)
2007-03-23
03:25:04
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gefragt von
RoteHexe
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