Die Presse verlangt uneingeschränkte Pressefreiheit und das, obwohl die Presse viel Lug und Trug verbreitet - siehe Regenbogenpresse! Nun argumentiert er, dass der Staat die Kinder besser erziehen könne und verlangt Ganztagsschulen. Im Grund wie ein dominanter Staat, ob national, oder kommunistisch, die Jugend in seine Finger bekommen will. Siehe ehem. DDR. Der Zwang soll in Richtung beide eltern Arbeiten und Kinder in Staatshänden gehen. Sind in Anbetracht der Geschichte solche Äußerungen nicht anmaßend? Es mag zwar Eltern geben, die ihre Kinder in andere Hände geben wollen. Darf das aber von oben angeordnet sein? Wozu dann überhaupt noch Kinder bekommen, wenn sie dem Staat gehören?
2007-03-11
22:25:07
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