Es war einmal und ist nicht mehr,
die kunterbunte Weltenwehr.
Sie löschte hier, sie löschte dort,
brennen tat´s in einem fort.
Grenzen, Schranken und Barrieren
konnten sich nicht lang erwähren.
Jedes Feuer was dort war,
brachte schließlich die Gefahr.
So beschloss dann diese Wehr,
geben darf´s kein Feuer mehr.
So kam es, wie es kommen muss,
mit freiem Leben war jetzt Schluss.
Ein jeder der Gedankenleer,
ging sofort zur Weltenwehr.
Es gab jene die nicht wollten,
vom Gesetzt her aber sollten.
Mussten dienen dieser Welt,
für uns alle, nicht für Geld.
Die Wehr war gros, die Wehr war fein,
hielten sie das Feuer klein.
Das Feuer aber gar nicht dumm,
versuchte es nun andersrum.
Es brannte hier es brannte dort,
alles nur in Gottes Wort.
Denn Gott, so weiß ja jedes Kind,
steckt nicht im Schwein, er steckt im Rind.
Auch der Hammel oder Ziege
führen schließlich ihre Kriege.
nun, wer kann es schon verdenken
die Drachen sich den Hals verencken.
Das Leben weist uns dort den Rat,
ein Drachentöter macht die Tat,
er wirf die Wehr in seinen Rachen,
nicht vom Feuer, von dem Drachen.
ÓMerlins Archery2006
2006-09-05
04:51:01
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wedibien
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Sonstiges - Kultur