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Zur Zeit muss er
einmal in der Woche Geschirrspülmaschine ausräumen,
Tisch aufdecken, Tisch abdecken.
Sein Zimmer räumt er ca. einmal im Monat auf, wenn ich ihn dabei beaufsichtige.
Er muss Rasen mähen (ca. alle zwei Wochen),
Wäsche aufhängen und abnehmen (ca. 4x die Woche),
Einkauf ins Haus tragen (1x pro Woche)
Manchmal noch beim Kochen helfen: Salat schneiden, umrühren o.ä.
Die Aufgaben teilen sich auf vier Kinder auf.

2006-09-05 05:16:46 · 19 antworten · gefragt von Tinki G 3 in Schwangerschaft & Erziehung Erziehung

Ups, jetzt bin ich etwas überrascht. Die Gesamtstundenzahl der Hilfe meines Sohnes beträgt ca. 3 bis 4 Stunden in der Woche. Ich finde das nicht besonders viel. Die anderen Kinder (13, 9, 8) müssen genau so viel helfen. Ich bin berufstätig und es bleibt immer noch genug an mir hängen. Wieviel helft ihr denn mit?

2006-09-05 19:48:58 · update #1

19 antworten

Ja und wie alt sind die anderen Drei oder ist der 11 Jährige
der Jüngste. Dann wären alle Arbeiten in diesem Fall auf
Vier aufgeteilt ja Okay. Wenn es bei den anderen um Ältere
Kinder geht, könnten die eher das Rasenmähen übernehmen.
Doch eigentlich auch nur wenn du einen Oldtimer Rasenmäher
hast.

Bei einem Punkt schliesse ich mich einem Vorautor an.
Es geht um das Lob.

Ach ja beim eigenen Zimmer aufräumen, da lasse ihn doch mal
nur eine gewisse Zeit alleine drin leben. Für besondere Anlässe
halte dann saubere Kleidung irgend wo anders bereit. Dann wird
er irgend wann schon mal merken, wo die Grenzen sind.
Für dieses Experiment gebe ihm grosse Behälter. Den für Wäsche, stelle dann aber besser vor die Zimmertür oder so das
du dran kommst. Ach ja noch etwas, wenn er seine Klamotten
nicht wechselt oder die Sportklamotten nicht raus rückt, dann
sollte er erstens an einem extra Tisch essen und auch mal erleben wie das ist, wenn man Schulsport hat, aber keine Sportsachen, weil du sie aus seinem Zimmer fischen mustes
und sie dann versteckt hast. Ihm sagst du aber das du sie dem
Roten Kreuz gegeben hast ;-).

Für mehr Tipps stehe ich gerne zu verfügung. ;-)
Aber bleibe bei allem auch immer noch ein Stück Locker. ;-)

2006-09-05 07:32:52 · answer #1 · answered by Rolle 2 · 0 0

unser 12-jähriger hat in etwa dieselben Pflichten, wir haben auch vier Kinder, eines ist aber noch ein Baby und kann daher keine Aufgaben übernehmen, fordert andererseits aber auch viel Zeit von mir, sodass ich mehr Mithilfe von den drei Großen erwarte! Viel wichtiger als die Frage, welche Aufgaben übernommen werden, finde ich die Frage, wie die Arbeiten verrichtet werden. Unser Filius hat mitunter keinen Bock und erledigt seinen Dienst derartig schlampig und nachlässig und spekuliert darauf, dass ich sage "lass es bloß sein, ich mache es lieber selbst". Das ist mir am Anfang nämlich so passiert, bis ich durchschaut habe, dass es seine Masche ist! Also schafft er jetzt manchmal nur einen Teil seiner Aufgaben, die dafür aber anständig und sorgfältig. Bei Nichteinhaltung gibt es übrigens schon mal Taschengeldabzug oder Ausgehverbot. Ich sage dann: "Ich hab jetzt keine Zeit, dich zu deinem Freund XXX zu fahren, ich muss jetzt erst deinen Spülmaschinendienst erledigen!"
Die Bemerkungen "Was machst du?" oder "damit du noch mehr Freizeit hast" finde ich übrigens ziemlich unpassend. Diejenigen haben wahrscheinlich keine Vorstellung davon, wieviel Arbeit in einem 6-Personen-Haushalt tatsächlich anfällt. Auch die Kinder müssen das lernen, um diese Arbeiten auch anerkennen zu können. Lass dich davon nicht beirren. Beim eigenen Zimmer wäre ich auch etwas lockerer, das ist schließlich sein eigener Bereich. Ich hebe nur immer alle Klamotten auf, die auf dem Fußboden rumliegen, auf und verstecke sie, damit sie lernen, dass Kleidung entweder in den Schrank oder in die Wäsche gehört.

2006-09-06 00:22:14 · answer #2 · answered by Sandy 3 · 1 0

ich würd auch mal sagen,...
wenn man den letzten Satz nicht liest. klingt es sehr viel..
ansonsten bei vier Kindern... da hört sich das schon anders an.
Klingt nicht verkehrt...

bin der meinung das mithilfe sein muss.. immer ganz darauf abgestimmt, was alles anfällt, wer mithilft und ob du evtl. sogar selber noch arbeiten gehst und den haushal schmeisst..

wirst es schon richtig machen..
wo sind deine bedenken?

2006-09-05 12:25:35 · answer #3 · answered by sonne101 4 · 1 0

Ich finde das sind genügend Aufgaben, schön ist auch das sie so vielfältig sind. Falls Du die Frage stellst weil er meckert, es ist völlig normal sich an solchen Aufgaben zu beteiligen.

2006-09-05 12:25:23 · answer #4 · answered by Sabine R. 6 · 1 0

Bis auf das Rasenmähen, finde ich die Aufgaben völlig angemessen!
Aber Du solltest nicht vergessen Deine Kinder für das Erledigen ihrer Aufgaben auch zu loben ! Das ermutigt sie und spornt sie an.
Sie müssen lernen Verantwortung zu tragen, aber sie müssen ach spüren ,daß ihnen Wertschätzung dafür entgegengebracht wird! Dann machen sie es auch gerne, weil sie wissen, wie sehr sie damit ihre Mami unterstützen!
Du hast sehr tolle Kinder, auf die Du sehr stolz sein kannst! Ich finde es klasse wenn Kinder ihre Eltern so unterstützen!
Alles liebe für Dich und Deine Familie! :-))

2006-09-05 12:23:29 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

und wo ist das Problem...oder die Frage...ist doch ok so.

2006-09-05 12:18:38 · answer #6 · answered by absolutly Paris,lets have fun 7 · 1 0

klar sollen kinder an hausarbeiten beteiligt werden, aber in einem gesunden maße. ich denke, das ist zuviel was dem jungen da zugemutet wird. für die kinder sollte an oberster stelle die schule oder ausbildung stehen. damit haben sie wirklich genug zu tun. man sollte nicht vergessen das schule für kinder genauso anstrengend ist wie die arbeit der eltern. kinder brauchen längere ruhephasen und sollten nicht allzu überfordertt werden mit hausarbeiten.

2006-09-06 05:04:49 · answer #7 · answered by maxi 4 · 0 0

Was viele wohl überlesen haben, sind die Zeitabstände dazwischen. 1 mal die Woche Geschirrspühlmaschine ausräumen - einräumen klappt wohl nicht sonderlich, vor soetwas ekeln sich selbst kleine Dreckspatzen plötzlich wieder ;) - bei noch 3 Kindern nehme ich an dass jedes mal drankommt, das klingt doch schon sehr fair.

Beim Zimmer aufräumen würde ich ihn vielleicht nicht beaufsichtigen, sondern eher mithelfen, nach dem Motto, hilfst du mir, helf ich dir. Gerade bie den Jüngeren, die wissen oft einfach nicht wo sie anfangen sollen und wohin damit, dabei kommt halt nichts sinnvolles raus.

Ich würde ihn nicht von Dingen abziehen, die er besonders schlecht macht, aber Dinge die er besonders gut macht, vielleicht kocht er ja gerne, könnte er eventuell ja auch öfters machen und andere Pflichten abgeben. Es kommt halt ganz darauf an, wie sehr du das ganze als "Haushaltspaket" bei dem jeder mithelfen muss verkauft hast. Sieht er all seine Aufgaben als Teil davon, wirds eben etwas schwierig.

2006-09-06 04:19:16 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Du hast ihm doch schon reichlich Aufgaben zugeteilt

2006-09-05 17:00:59 · answer #9 · answered by susi 4 · 0 0

hallo...man da kann ich dir gratulieren, du hast das gut im griff...mehr würde ich im moment von ihm nicht verlangen...etwas freizeit würde ich ihm auch gönnen...es ist zwar wichtig das kinder selbstständig werden, aber es sind noch kinder und diese werden auch sehr schnell groß....wünsche euch alles gute

2006-09-05 16:48:07 · answer #10 · answered by Insa L 2 · 0 0

Also, ich finde das völlig in ordnung. Mach

2006-09-05 16:07:39 · answer #11 · answered by Steffi 3 · 0 0

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