Etwas philospohische (oder mathematische?) Frage. Ein Mann behauptet telekinetische Fähigkeiten zu haben. Er geht zu einem Skeptiker und behauptet, den Fall der Würfel beeinflussen zu können. Er würfelt mit einem Becher und 3 Würfeln - Das Ergebnis ist ein 3er-Pasch. "Lächerlich", sagt der Skeptiker, "Das war Zufall!". Stellen wir uns nun das "Gedankenexperiment" so vor: Der "Telekinetiker" kommt mit einem Eimer - und 100 Würfeln! Nach ausgiebeigem schütteln kippt er die Würfel auf den Boden und siehe da: Ein "100er-Pasch" - alle 100 Würfel haben dieselbe Zahl! Dem Skeptiker wird die Kinnlade herunterfallen. Er wird sagen das kann nicht sein, das KANN KEIN Zufall sein, da ist irgendwas getürkt.... würde er aber tatsächlich nichts nachweisen können, er würde an die telekinetischen Begabung des Mannes glauben, vor allem, wenn das "Experimant" wiederholbar ist. Ab wann aber ist nun der "Zufall" keiner mehr? Ab wievelen Würfeln oder Würfen? Gibt es dafür eine Formel oder Grenze?
2006-07-29
20:13:23
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gefragt von
fretrunner
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