ich bin völlig ratlos. Bin mit jemandem zusammen, der (anscheinend) seit 2 Monaten illegal in Deutschland lebt. Vor ca. 7 Jahren ist er als Asylant eingewandert, im Juni wurde dann nach dem 2. Gerichtsverfahren sein Asyl abgelehnt.
Also so sind meine Kenntnisse, bin mir jedoch nicht sicher, ob dies der Wahrheit entspricht. Er ist immerhin ein Kerl und wie alle anderen Typen, die ich bisher kennengelernt hab, würde der auch lügen, um seine grosse Liebe nicht zu verlieren - leider - !!!
Seine Anmeldung ist jedoch nicht dort, wo er zurzeit in Wirklichkeit lebt
Meine Frage: angenommen ich will ihn in 2 Monaten heiraten, würden Probleme entstehen?? Wenn er vor der Ehe in die Türkei abgeschoben wird, muss er für mind. 15 Monate zum Bund, was unserer Beziehung echt nicht gut tun würde.
Er ist im Grunde ein toller Mensch, will ihn deshalb nicht verlieren.
Stimmt es, dass er 6 Monate nach Ablehnung warten muss, um einen neuen Antrag zu stellen??
Würde mich über guten Rat sehr freuen.
2006-08-17
01:10:53
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gefragt von
Hasret83
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