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15 antworten

Weil der Mensch nun mal ein Gewohnheitstier ist, und allem gegenüber was anders aussieht oder was andere Sitten und Gebräuche hat, also unbekannt ist, skeptisch begegnet.

2006-09-01 01:04:00 · answer #1 · answered by Cindy F 3 · 1 5

Das kann man so nicht verallgemeinern. Generel sind alle jene Außenseiter, welche sich eben nicht in die hiesige Gesellschft integrieren. Dazu gehört u.a. auch die Sprache. Nur gibt es einen kleinen Unterschied zwischen Deutschen und anderen, die sich nicht intergireren: Deutsche werden dann eben als asozial beszeichent, korrekterweise (a - sozial = nicht zur Gesellschaft zugehörig). Ausländer sind aber deswegen nicht gleich asozial. Man kann sich ja integrieren.
Ich habe die Erfahrung selbst gemacht (mehrere Jahre Thailand). Solange ich mich nur in English durchschluig, wurde ich "ausgenommen", verarscht und nicht ernst genommen, war ich nur beliebt des möglichen Geldes wegen (Westler haben ein viel höheres Einkommen als Thais)
Als ich aber nach ein paar Jahren Thai fließend sprach, wurde ich zunächst fragend angeschaut, nach einigen Worten hin und her dann aber wie jeder andere Thai auch behandelt, ohne wenn und aber.
Aussehen spielt (zumindest bei den Thais) absolut keine Rolle (obwohl auch die Thai rassistisch sind. Aber ein Thai mit dunkler Haut war immer noch mehr Aussenseiter als ich als Westler, dernur English spricht.
Hier in Deutschland geht es mir umgekehrt genauso: Ich bin ein Fan einer vernünftigen Deutschen Sprache, wer daher mit mir nur Dialekt redet, wird von mir nicht ernst genommen. Anders ist es bei Ausländern, die können die Sprache eben nicht besser, das ist ok.
Aber es gibt auch Ausländer, die wollen sich gar nicht intergrieren, behalten immer und überall das Vewrhalten ihrer eigenen Kultur bei, logisch, daß diese Aussenseiter unserer eigenen Gesellschaft bleiben.
Zu guter letzt:
Selbstverständlich gibt es auch die, die sich voll integrieren, und die man deshalb trotz eines anderen Aussehen (Vietnamesen z.B. oder Philippinos) nicht als Ausländer "wahrnimmt". Am deutlichsten wird das freilich mit Ausländern, die genau wie wir aussehen, z.B. Österreicher, Franzosen, Amerikaner usw ...

Überhaupt, was soll das mit dem Begriff "Ausländer"? Kennst Du nicht die Aussage, daß jeder Mensch ein Ausländer ist, fast überall auf der Welt? Ich persönlich empfinde das etwas diskrimierend und würde daher eher von "Nicht-Deutschen" reden.

2006-09-03 00:21:35 · answer #2 · answered by jhstha 4 · 1 0

Weil viele sich trotz Pass wie Außenseiter benehmen.

2006-09-01 09:56:40 · answer #3 · answered by verdammte_kuh 2 · 2 1

das ist ja mal so!! kannst nix ändern!! gelle...

2006-09-01 06:34:56 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 1

Dieses Problem gibt es international! Du kannst als Deutsche 20 Jahre lang in Frankreich leben, perfekt französisch sprechen, die französische Staatsbürgerschaft haben und bist doch eine Ausländerin, eine Außenseiterin!

Du bist überall ein Ausländer, nur nicht im eigenen Land!

2006-09-01 01:17:42 · answer #5 · answered by Anne 7 · 3 3

wenn man einen Deutschen Pass hat ist man ja kein Ausländer mehr hier in Deutschland.Ausländer oder nicht, es kommt doch immer darauf an wie man sich anderen gegenüber benimmt.

2006-09-01 00:59:30 · answer #6 · answered by kalbskotlett 6 · 4 4

Zur einer funktionierenden Gesellschaft gehören Kontakte auf verschiedenen Ebenen, eben nicht nur als Arbeitskollegen. In den Wohnblocks, in den Vereinen, in den Kirchen, auf den Festen usw. Das gibt es nicht z.B. von den 4 Millionen Islamisten und natürlich auch anderen, also sind Ausländer auch die Menschen, die einen deutschen Pass haben.

Vor und während der Regierung Kohl wurden massenweise ungebildete Industriesklaven aus der Türkei und anderen Ländern des Südens angekarrt. Niemand hat sich für sie interessiert, ihre Lämmer haben sie in der Wohnung gehalten und in der Badewanne geschlachtet und zur Gebetsstunde sich auf den Bürgersteig geworfen. In den Ghettos wurde in den Schulklassen kaum noch die deutsche Sprache gehört.

Dieses Treibenlassen sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit von den damaligen deutschen Regierungen, den "nach-mir -die Sintflut" und "4-Jahres-Politikern".

Danach wurde die Situation zu Multi Kulti hochgejubelt, während die immer noch vernachlässigten Ausländer sich nirgendwo mehr zu Hause fühlten und Ghettos aufbauten. Dabei unseren deutschen Staat ausnützen, wo es nur geht (Arbeitslosen- und Wohnungsmissbrauch, mehrere Ehefrauen, gemeldete aber abwesende Familien, ungenehmigte Zuzüge usw.)

Das ist nur eine natürliche Reaktion auf unsere verantwortungslosen "Mir-doch-egal-Politiker".
Wir haben also die Aussenseiter selbst geschaffen und die Verantwortlichen drücken sich vor den gesellschaftlichen Problem solange bis auf dem Umweg über Pisa und anderen europäischen Vergleichen unsere Ausländer, die jetzt elegant als "Deutsche mit Migrationshintergrund" genannt werden und als Benachteiligte erkannt werden -
Was für eine Scheinheiligkeit unserer Politiker !

2006-09-01 03:21:52 · answer #7 · answered by frabi 5 · 2 3

Man SIEHT sie nicht als Aussenseiter, sie MACHEN sich zu Aussenseitern, indem sie sich selber abschotten, abgrenzen, anders sein wollen. Sich z.T. sogar eigene Gettos schaffen.

2006-09-01 01:02:26 · answer #8 · answered by Anonymous · 3 4

Das ist ganz einfach...
Wenn ein Ausländer einen deutschen Pass hat, heisst das ja nur, dass er schon lange Zeit in Deutschland lebt und Arbeitet.
Aber die Grundeinstellung und die Sitten sind deshalb noch die gleichen. Dass lässt sich ganz einfach anhand eines beispieles nennen. Wir hatten in unserer Schule genau 14 Ausländer, 4 davon waren z.B. Russen. Die waren Extrem aggressiv, hatten täglich schlägereien, und beschimpften die Lehrerin als ****.
Wir hatten z.B. auch Türken, die meinten Sie sind die Helden der Klasse, sie sind cool, die anderen Dreck. Sie helfen immer zueinander, und wenn einer aus der Klicke stress hat, mischen sich gleich 20 andre ein. Ich denke dass alles lässt sich auf die verhaltensweisen zurückführen.
Vielleicht ist auch ein bisschen die Wut der deutschen dabei. Jeder Mensch auf der welt, dem es schlecht geht, kann nach deutschland marschieren, um asyl beten, und geld einsacken, jeder.... derweil geht es den deutschen selbst nicht mehr so gut, und sie müssen selbst überall sparen.
Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass 70-80 % der Gefängnis-Insassen Ausländer sind...

Und wenn sich da dann der Deutsche mal beschwert, ist er gleich wieder Ausländerfeindlich, derweil sind die Österreicher viel Ausländerfeindlicher als die Deutschen, was ich selbst als spanier schon erlebt habe.

Die verschiedenen Menthalitäten sind einfach so unterschiedlich.
Deutsch+Türkisch+Russisch = nicht gut.

Wobei Deutsch und Spanisch bzw. italienisch viel besser harmonisiert.

2006-09-01 01:23:35 · answer #9 · answered by NeverSoClever 1 · 2 4

Weil wir schon immer das Geburtsland dem Rassismus waren. Wir haben es nur noch ein bisschen verfeinert! Aber niemand will ja die Wahrheit hören!

2006-09-01 04:11:02 · answer #10 · answered by Sigrid 5 · 1 4

bei mir sind sie keine aussenseiter.
in meiner letzten firma war ich der einzige deutsche.
ich bin sehr stolz darauf mit wieviel verschiedenen nationalitäten ich gut zusammengearbeitet habe.

nur diese sorte braucht kein mensch:http://www.myvideo.de/watch/13017

2006-09-01 01:12:23 · answer #11 · answered by ? 4 · 1 4

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