Seit einigen Jahren gibt es in Lateinamerika einen gewaltigen Linksruck. Kann es nun möglich sein, dass aus all diesen Ländern doch noch eine Alternative zum Kapitalismus entsteht, der nichts mit dem Sowjetsozialismus zu tun hat? Oder sind Chavez & Co einfach nur Populisten, die letztlich auch nur in die eigene Tasche wirtschaften? Und könnte das Ganze auch noch etwas damit zu tun haben, dass in Mittel- und Südamerika überwiegend spanisch gesprochen wird und dass Spanien selbst ja eine große anarchistische Tradition hat? Immerhin ist die Sprache ja DAS Transportmittel für Ideen.
2007-01-17
05:52:24
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gefragt von
paradox
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