Regelmässig gehen 30 - 40 Prozent der Wähler nicht wählen und werden trotzdem ignoriert. Vielleicht ist das der Falsche Weg. Man sollte eher Druck ausüben durch Bürgerbewegungen und ähnliches.
2006-12-28 11:24:30
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answer #1
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answered by No N 2
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Weil im Wahlkampf davor so massiv gelogen wurde, und viele fallen auf die dummen Sprüche dieser "Politiker" herein.
2006-12-28 19:29:19
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answer #2
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answered by Wilken 7
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Weil sich zu wenige trauen, was Neues auszuprobieren. Dann bleiben wir lieber feige & machen es wie immer.
Lieber schlecht als recht. E ist eben keiner gewohnt, zu kämpfen.
Es gibt keine Gemeinschaft. Wir sind ein Egoistenstaat.
Das wars dann. Natürlich ist das dumm, aber das sagt keiner.
Hat Stoiber doch schon gesagt. Nur die dümmsten Kälber suchen wählen ihren Metzger selber.
War zwar nicht nett, aber wahr!
2006-12-29 16:36:34
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answer #3
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answered by Scarabaea 5
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Weil es keine Alternativen gibt!!!!! Hier in Deutschland zählt die Marke egal ob Gut oder schlecht! MC Donalds, na klar,schick sogar meine Kinder hin! Meister Proper, Logo,verspricht uns das Weisse vom Himmel!
Merkel warum nicht CDU kenn ich irgendwo her......! Und der Rest??
Die glauben Intelligent zu sein und gehen erst gar nicht wählen! das schlimme ist doch,dass die verfickten Politiker sich auf die Marke verlassen und ihren Fuss nicht mal mehr auf die Strasse treten brauchen.......ich wohne in Frankfurt mit so ner verfickten Oberbürgermeisterin die schon mehr als 5Jahre im Geschäft ist,ich habe diese ******** nicht einmal in Frankfurt gesehen geschweige denn bei einer Massnahme tätig geworden! Dieser Villenköter glaubt auch noch ,was für Frankfurt getan zu haben nur weil sie bei der Fastnacht eine Mütze getragen hat.......sonst nur im Römerrathaus Bankettfressen! aber was ist denn die Alternative zu nicht Wählen??? Nur ,einen Strassenköter der grossen Gegenpartei,der um Belangnisse alter Denkmäler sich beklagt! Obwohl wir zich Obdachlose haben die vor Kälte blaue Finger bekommen!!!!
2006-12-28 19:44:45
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answer #4
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answered by Dani S 3
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der wähler ist nicht dumm. doch bei der wahl nach dem übel, entscheidet man sich für das geringere.
und nicht wählen, heißt, alles so zu belassen, wie es vor der wahl war.
leider kam noch keiner, der es allen recht machen kann und will. gründe doch eine partei und mach es nach deinem wahlsieg besser. viel erfolg
2007-01-01 09:18:14
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answer #5
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answered by blueeyeddevilslf 4
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Man müßte die Altersstruktur untersuchen, denn Deutschland leidet politisch immer noch unter dem 3. Reich und der Angst, dass bei Nichtwählen wieder ein Hitler an die Macht kommt.
Also ist das kleinere Übel immer noch eine der Volksparteien zu wählen. Die Jugend denkt anders, ob das besser ist, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.
Ich meine, das Volk sollte das Recht und die Möglichkeit haben, auch nach den Wahlen, während der Regierungsperiode, unfähige Politiker aus dem Amt zu jagen.
Das Problem ist in Deutschland die Listenwahl, hierüber werden die unfähigsten Volksvertreter für den nächsten Bundestag "abgesichert", anstatt hinausgeworfen.
2006-12-29 06:00:11
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answer #6
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answered by Snuffi 4
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Jeder weiß doch am Anfang der Wahl das nichts besser werden kann wenn man auch die partei wählt die gute Verbesserungen vorbringen die in der Regierung nicht durch zubringen sind. Die Parteien könne ihre Wahlversprechen nicht halten und so wird auch das demokratische Wählen zu einer Farce. Man wird immer wieder verarscht und wir sollen immer zuschauen wie die Politiker ihr Geld einsacken um dem dummen Volk die Hosen zu leeren.
Es ist das demokratische Denken der Menschen, würde keiner mehr Wählen gehen würden auch wahlen abgeschafft. Die Politiker sollten mal das Buch "Wer hat Angst vor Wilhelm Gesell" lesen, da würden die Menschen in Deutschland fast alle im Mittelstand leben und es gebe nicht so große unterschiede zwischen Arm und Reich. Diese Lektüre ist zu empfehlen, wer sich für Politik und der Wirtschaft im Staat interessiert!
2006-12-28 19:59:45
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answer #7
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answered by Zillertaler40 3
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Nicht wählen, um so seinen Protest gegen politischen Kurs zum
Ausdruck zu bringen, das stört Politiker nicht im aller geringsten.
Dann bilden sie einfach eine "Koalition", mit der das Volk durch
den Kakao gezogen wird. Andererseits haben Protestwahlen
das Ende der Weimarer Republik verursacht. Man muß deshalb
vorsichtig lavieren: Politiker, die man kennt und denen man even-
tuell vertrauen könnte, sollte man direkt wählen, aber mit der
Abgabe der Zweitstimme, welche die spätere Stärke einer
Fraktion bestimmt, sollte man vorsichtig sein. Wenn man keiner
Partei vertraut, könnte man die "Zweitstimme" einfach ungültig
machen. Das wäre immer noch besser als Totalverweigerung.
2006-12-28 19:36:40
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answer #8
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answered by Cassandra 7
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Wähler wählen resultat daraus Schwarz/Rot - keiner wollte es
Keiner Wählt automatisch liegen also "tote stimmen" vor die sich sogesehen wieder Prozentual verteilen und das gleiche resultat bring.
2006-12-28 19:27:36
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answer #9
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answered by blumenkrebs666 3
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Naja ist halt oftmals die Wahl des kleinsten Übels. Wir befinden uns derzeit einfach in einer Situation in der niemand Lösungen finden kann die für alle optimal sind.
Was soll man na sonst wählen? NPD, WASG und Konsorten sicherlich nicht.
2006-12-28 19:27:23
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answer #10
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answered by Nightfall 4
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