Mein Sohn soll eventuell eine Realschulempfehlung bekommen, obwohl er in den vergangenen 3 Jahren immer als Gymnasiumskandidat gehandelt wurde. Leider hat er den Wechsel von beiden Lehrerinnen erst 5 Wochen nach Beginn des Schuljahres nicht ganz leicht weggesteckt und ist dadurch in Deutsch und Sachkunde von einer eins bis zwei auf eine drei abgesackt. Zwar hat er sich knapp vor den Ferien wieder gefangen aber möglicherweise reicht das nicht mehr. Daher möchte ich gerne wissen, was auf ihn zukäme, wenn er an diesem Prognoseunterricht teilnehmen würde. Ich möchte ihn nicht unnötig mit Stress belasten, bin aber mit der Beurteilung der neuen Lehrerinnen nicht einverstanden, besonders, da sie ihn erst sehr kurze Zeit kennen. Aber bei diesem Prognoseunterricht sind es ja wieder völlig fremde Lehrer außerdem Prüfungsstress????
Wer hat schon irgendwas gehört, wie das ablaufen soll???
2006-12-22
07:29:59
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2 antworten
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gefragt von
angelika k
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