Karl der V. (auf französisch Charles Quint) war einer der
mächtigsten Männer / Herrscher seiner Zeit. Er wurde
geboren am 24.2.1500 in GENT in Flandern (das liegt
heute in Belgien) und verstorben ist er am 21.9.1558 im
Kloster San Jeronimo de Yuste in der Estremadura in
Spanien wohin er sich nach seiner Abdankung zurück
gezogen hatte.Er wurde unter dem Namen Karl.I(Carlos1)
1516 zuerst KÖNIG von SPANIEN und im Jahre 1519
sogar KAISER des HEILIGEN RÖMISCHEN REICHES.
Mehr über sein Leben und Wirken findest Du unter
Wikipedia und da kannst Du alles nachlesen was Du
für die Schule brauchst und über ihn wissen musst!
Gruß aus Belgien!
2006-12-09 21:44:56
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answer #1
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answered by heinz guenter v 7
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Stelle dir unten einen Link zum Nachlesen ein, viel Erfolg
2006-12-10 05:41:39
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answer #2
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answered by noris 5
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Karl V. (Heiliges Römisches Reich), (1500-1558), König (seit 1519)
Karl V. war der älteste Sohn von Johann II. von Frankreich und dessen erster Gemahlin Jutta von Luxemburg. Er war der dritte König aus der Linie der Valois der noch heute existierenden Dynastie der Kapetinger.
Er erhielt schon als Kind von seinem Vater das Fürstentum Dauphiné mitsamt dem traditionsreichen Titel Dauphin verliehen, nachdem 1343 der erbenlose Dauphin Humbert II. Mönch geworden war und sein Territorium (das eigentlich zum Römischen Reich deutscher Nation gehörte) der französischen Krone übermacht hatte.
Am 8. April 1350 wurde Karl verheiratet mit Johanna von Bourbon.
2006-12-10 06:06:23
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answer #3
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answered by Sandmännchen 6
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http://www.martinschlu.de/kulturgeschichte/renaissance/spaet/karl5/start.htm
2006-12-10 05:40:21
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answer #4
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answered by Diopsid 6
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Karl der V. wurde am 24. Februar 1500 in Gent geboren und wuchs unter der Obhut seiner Tante Margarete, der Regentin der Niederlande, auf. Als er am 28. Juni 1519 zum Kaiser gewählt wurde, war er bereits Herr über ein ungeheuer großes, aber weit über Europa und darüber hinaus verstreutes Herrschaftsgebiet. Doch er regierte keineswegs unumschränkt, am wenigsten im Heiligen Römischen Reich, wo ihm die Kurfürsten durch eine vertragliche Verpflichtung, die Wahlkapitulation, seine Zustimmung zur Mitwirkung der Reichsstände an der Regierung abgezwungen hatten. Aufgrund dieses Vertrages wurde 1521 ein zweites Reichsregiment für die Zeit der Abwesenheit des Kaisers (bis 1530) unter der Leitung seines Bruders FerdinandI., dem auch die Regierung der österreichischen Erblande übertragen wurde, eingerichtet. 1531 wurde Ferdinand mit seiner Wahl zum Römischen König sogar der ständige Vertreter des Kaisers.
Dennoch bedeutete die Kaiserwürde für Karl weit mehr als einen Prestigegewinn; er fühlte sich vielmehr in der Nachfolge der mittelalterlichen Kaiser als vornehmster Herrscher des Abendlandes und als Verteidiger des wahren Glaubens. Von daher ist auch seine Kaiserkrönung durch den Papst in Bologna 1530 die letzte eines deutschen Kaisers zu verstehen. Sein Vorherrschaftsstreben, das ihn in Konflikt mit Frankreich und dem Papst brachte, und der Schutz der Christenheit gegen die Türken sowie die Sorge um die Einheit der Kirche und das war für Karl seit dem Wormser Edikt von 1521 gleichbedeutend mit der Unterdrückung der Reformation erwiesen sich allerdings schließlich als unvereinbare Ziele.
Für die politische Entwicklung in Deutschland war entscheidend, dass seine kriegerischen Verwicklungen den Kaiser immer wieder daran hinderten, energisch gegen die Ausbreitung der evangelischen Lehre vorzugehen. Während es KarlV. in vier Kriegen (1521, 1526, 1534 und 1542) gegen Franz I. von Frankreich gelang, das Ringen um Oberitalien und um das burgundische Erbe zu seinen Gunsten zu entscheiden, musste er bzw. Ferdinand den evangelischen Reichsständen mehrmals faktisch freie Hand zur Reformation ihrer Territorien geben, auch um ihre Unterstützung gegen die mit Frankreich verbündeten Türken zu gewinnen. Erst im Schmalkaldischen Krieg 1546/47 besiegte der Kaiser die Protestanten, ohne jedoch seinen Erfolg politisch nutzen zu können, denn gegen die drohende kaiserliche Übermacht regte sich auch bei den katholischen Fürsten Widerstand. Als Karl 1556 abdankte, war die konfessionelle Spaltung im Augsburger Religionsfrieden 1555 reichsrechtlich besiegelt, und in der neuen habsburgischen Herrschaftsteilung FerdinandI. erhielt die österreichischen Länder und die Kaiserkrone, Karls Sohn PhilippII. Spanien und die Niederlande kam das Scheitern der Weltreichspläne zum Ausdruck. Karl V. zog sich nach San Jerónimo de Yuste nahe Madrid zurück, wo er am 21.September 1558 starb.
2006-12-10 05:36:54
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answer #5
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answered by PARLA 6
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