Bevor man mich verbal hinrichtet, die Logik ist folgende:
Wenn man eine gewisse Grenze zum ersten mal überschreitet, dann plagt einen das schlechte Gewissen.(der schmerzhafte Stich im Bauch). Allerdings ist das nur beim ersten mal. Das 2x macht einem das weniger aus (Drogenkonsum, Kriminalität zb... ect) Gilt das auch für das Sozialverhalten ?. Ist es dann nicht eine logische Schlussfolgerung dass wenn man älter wird und bereits öfters gewisse Grenzen überschritten hat das einem das dann leichter fällt ? Ich rede jetzt nicht konkret von Kriminalität und Drogen, sondern eher im allgemeinen. Das man öfters bekommen WILL was man auch MAG. Was denkt ihr darüber ? Ich bin eher skeptisch und verhalte mich deshalb neutral, bin gespannt auf eure Meinungen.
2007-03-22
04:51:45
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gefragt von
Anonymous
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Psychologie