also er ist ziemlich "down" im moment, habe ihm grad 30min gut zugesprochen, aber er muss jetzt endlich schlafen, weil er morgen einen französisch-test schreibt. war ziemlich ermüdend das gespräch, er denkt nämlich, er kann nix und hat keine fähigkeiten und könnte höchstens vllt als erwachsener "mal einen eisstand aufmachen". aha?! was ich ihm zu sagen habe ist klar.. aber warum denkt er überhaupt soviel über die zukunft nach? hab ihm gesagt das soll er mal schön lassen, damit kann er auch noch in 3-4jahren anfangen... er führt halt immer das beispiel "mathe" an, und sagt er bekommt es erklärt, versteht es, macht die aufgabe richtig.. und 10min später kann er dieselbe aufgabe nicht mehr rechnen, muss es wieder von 0 auf erklärt kriegen. aber ich meine, ist das frühpubertät, das der so depri wirkt? ich versuche ihn ja aufzubauen und mit meinem optimismus zu infizieren... aber es ist not so eazy... dabei ist er eig. nen glückspilz, ich hatte es in vielem viel schwerer zu kämpfen...
2006-10-25
08:23:46
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gefragt von
menschliches.wesen88
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Psychologie