Zur Zeit ist ein Fall aus Delmenhorst in den Nachrichten. Ein leerstehendes Hotel soll an einen bundesweit bekannten Nazi verkauft werden, da er Höchstbietender ist. Des Vorkaufsrecht der Stadt soll umgangen werden. Das Hotel soll zu seinem Schulungszentrum und Treffpunkt für Rechte umfunktioniert werden. Könntet ihr als Eigentümer den Verkauf mit eurem Gewissen vereinbaren oder würdet ihr an die Stadt verkaufen, auch wenn sie ein geringer dotiertes Angebot vorlegt? Der Interessent bietet 3,4 Millionen Euro und die Stadt bittet Bürger um Spenden, um eine große Summe zu erreichen, die für den Kauf des Hotels genügt. Viele Bürgerinitiativen engagieren sich in diesem Bereich.
2006-08-15
14:26:26
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gefragt von
Anonymous
in
Recht & Ethik