Der Unfall war vergleichsweise harmlos ausgegangen. Der Patient war auf der Treppe vor dem Hause gefallen und hatte sich die linke Hüfte verstaucht.
Etwa ein Jahr zuvor war er einmal so unglücklich gefallen, dass einen Oberschenkelhalsbruch davontrug, der sofort mit einem künstlichen Hüftgelenk veroperiert worden ist.
Seit diesem Tage kann der Patient nicht mehr ohne Schmerzmittel existieren.
Nach jenem o.a. zweiten "harmlosen" Unfall" wurde ihm auf diesen Einwand jedoch von der Ärztin in der Ambulanz des KKH Hameln (KH an der Weser) mitgeteilt, dass "da sowieso nichts gemacht wird, weil das ja sowieso das gelähmte Bein ist!
Sollte solchen traurigen Medizinern nicht die Approbation entzogen werden. Sie eignen sich doch viel besser zum Pferdemetzger oder?
Allerdings: diese harsche Auskunft hatte auch schon einenVorgänger: in der angeblichen Rehaklinik Lindenbrunn in Coppenbrügge verlautete seitens des ltd. Arztes: ."...das Sie noch mal auf die Beine kommen.... damit ist ja wohl n
2006-10-07
07:09:36
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gefragt von
Anonymous
in
Sonstiges - Medizinische Versorgung