Der Unfall war vergleichsweise harmlos ausgegangen. Der Patient war auf der Treppe vor dem Hause gefallen und hatte sich die linke Hüfte verstaucht.
Etwa ein Jahr zuvor war er einmal so unglücklich gefallen, dass einen Oberschenkelhalsbruch davontrug, der sofort mit einem künstlichen Hüftgelenk veroperiert worden ist.
Seit diesem Tage kann der Patient nicht mehr ohne Schmerzmittel existieren.
Nach jenem o.a. zweiten "harmlosen" Unfall" wurde ihm auf diesen Einwand jedoch von der Ärztin in der Ambulanz des KKH Hameln (KH an der Weser) mitgeteilt, dass "da sowieso nichts gemacht wird, weil das ja sowieso das gelähmte Bein ist!
Sollte solchen traurigen Medizinern nicht die Approbation entzogen werden. Sie eignen sich doch viel besser zum Pferdemetzger oder?
Allerdings: diese harsche Auskunft hatte auch schon einenVorgänger: in der angeblichen Rehaklinik Lindenbrunn in Coppenbrügge verlautete seitens des ltd. Arztes: ."...das Sie noch mal auf die Beine kommen.... damit ist ja wohl n
2006-10-07
07:09:36
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5 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Gesundheit
➔ Medizinische Versorgung
➔ Sonstiges - Medizinische Versorgung
Hallo,
ich finde es total unmöglich wie unsensibel einige Ärzte und Ärztinnen mit dem Patienten umgehen.
Ich bin selber Arzthelferin und bekomme es ganz ganz häufig zu hören wie sensibel die sind.
Die frage ob man mit den Schmerzen leben Muße, würde ich erstmal mit NEIN beantworten.
Das Problem an dem Schmerzimpuls ist leider vom Gehirn gespeichert werden kann, gerade wenn das über längere Zeit geht.
Man muß also versuchen die Ursache finden warum diese Schmerzen verursacht werden. Helfen könnte da vielleicht auch ein Schmerztherapeut.
Klar besteht die Möglichkeit das ein Schulmediziner vielleicht auch nicht weiter helfen kann. Ich würde dann versuchen zum Heilpraktiker zu gehen, sofern es zu bezahlen ist.
Aber einige wenige Krankenkasse übernehmen glaube ich auch einen Teil von der Rechnung des Heilpraktikers.
Ein weiteres Problem bei den Schmerzen ist natürlich auch, dass die Medikamente über einen längeren Zeitraum auch abhängig machen können.
Ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen und wünsche demjenigen dem das passiert ist Gute Besserung.
2006-10-07 08:19:08
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answer #1
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answered by naddlde 1
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Man könnte den Anschein haben dass du der jenige bist welcher der Patient ist. Aber auch ich hatte Probleme nach meiner Thrombose mit den Ärzten, nur ich habe denen gezeigt was ne Harke ist. Habe mir nichts gefallen lassen von den Göttern in weiß, habe gefragt und gefragt. habe mir die Antworten teilweise aus dem Internet geholt und toi toi toi, nach über 3 Jahren hat es sich gelohnt, 75 % der Thrombose ist weg. Hätte ich keinen Druck auf die Ärzte ausgeübt wer weiß wie es mir heute gehen würde.
2006-10-07 18:13:26
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich kenn das mehr als zu genüge. Bei mir wird überlegt, ob eine Amputation meines linken Beines nicht kostengünstiger sei als eine weitere Behandlung der Entzündungs- und Schmerzsymptomatik. Das muss man sich mal reinziehen. Die Ärzte versuchen natürlich, dies mit anderen fadenscheinigen Begründungen zu legitimieren - aber nicht mit mir! Ich kann nur empfehlen, mehrere Ärzte aufzusuchen, sich selbst zu informieren und zu kämpfen!!! Alternative Medizin ist übrigens auch eine Wahlmöglichkeit, die man nicht unterschätzen sollte.
Der VdK ist da eine gute Anlaufstelle. Da kann man sich prima erkundigen, was machbar ist und die haben prima Anwälte
2006-10-07 14:58:10
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answer #3
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answered by Naamah 6
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Schöne Geschichte, aber das gehört zum Alltag in der Medizin. Du hast recht, wenn du sagst, das es traurig ist, aber es wird den Medizinern im Studium nicht beigebracht, wie man sensibel mit solchen Themen umgeht. Zudem stehen viele von ihnen unter enormen Stress - von Seiten des Krankenhauses, Arbeitsmenge und viele auch Privat.
Das soll das aber nicht entschuldigen, dir aber die Möglichkeit geben, die andere Seite der Medaille zu betrachten.
Zu den Maßnahmen, die getroffen wurden, und ob die Richtig oder Falsch sind, läßt sich hier nicht sagen, zumal ein Schlaganfall mit einem künstlichen Hüftgelenk und weiteren Komplikationen nicht ohne genauste Befunde zu prüfen ist.
Ich kann dir nur einen Tipp geben, den du vielleicht nutzen kannst. Such dir ein paar Spezialisten aus - Neurologen und Chirurgen - die den Patienten untersuchen, ohne vorher auf die Sachlage hinzuweisen - Neutrale Sachlage bei der Untersuchung - Hirnschlag, Schmerzen, Hüftgelenk, Bruch ENDE (speziell nichts von deiner subjektiven Meinung). Dann bekommst du vielleicht eine Meinung, die dir weiterhilft.
2006-10-07 14:40:14
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answer #4
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answered by soenmischt 3
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Schick ihn doch mal zu einem klassischen Homöopathen. Aber kein Schulhomöopath bitte.
2006-10-07 14:19:59
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answer #5
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answered by Anonymous
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