Habe gerade "No ilores, mi querida - Weine nicht, mein Schatz" von Andre Pilz zu Ende gelesen und frage mich: a) das brutale Buch ist autobiographisch oder b) es ist frei erfunden. Wenn es a) ist, tut mir der Verfasser und seine Freunde leid, wenn es b) ist, frage ich mich, ob es noch Meinungsfreiheit ist, solch deftige Szenen in einem Roman zu verarbeiten (ich meine die Sache Mädchen - Hund). Darf man wirklcih alles denken und wird es erst zum Verbrechen, wenn man es tut, oder ist schon das Denken ein Verbrechen ??? Ich weiß nicht, wieviele von Euch das Buch gelesen haben, aber Eure Meinung würde mich interessieren.
2006-11-07
10:07:54
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gefragt von
FireFighter
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