Das ist jetzt sicher das letzte was du hören willst, aber: TU ES NICHT!!!
Suche dir eine Reitbeteiligung bei der du alle Freiheiten hast und bei einem Pferd das zu dir passt.
Ich habe seit 8 Jahren ein eigenes Pferd. Ich würde ihn zwar nie wieder hergeben, aber soviel ärger wie ich mit ihm in den letzten 8Jahren hatte und wieviel Zeit und Geld er mich bis jetzt gekostet hat...
Koliken, auf der Koppel vertreten = Sehne kaputt, Einschuß und und und... Tierärzte sind weiß Gott nicht billig.
Allein die Geschichte wo er sich ohne jegliche Fremdeinwirkung auf der Koppel vertreten hat, hat bedeutet: 7 Monate Schritt + langsames Aufbauen und eine Rechnung insgesamt von 2.500,-Euro
Überlege dir das gut. Du bist mit einer RBT besser bedient.
Ich z.B. suche für meinen auch gerade wieder eine RBT weil die letzte nichts war. Eine "gescheite" RBT für dein Pferd zu finden ist auch nicht all zu einfach.
Denk gut drüber nach was da alles auf dich und deine Familie zukommt bevor du dich dafür entscheidest.
2006-11-07 21:11:25
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answer #1
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answered by katha_101 2
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puh, da hast du dir aber viel vorgenommen pass auf das famile und job nicht drunter leiden
2006-11-07 16:55:49
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answer #2
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answered by Sophia 2
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also ich habe das immer so geregelt das ich mir eine reitbeteiligung gesucht habe und die das pferd immer pflegte wenn ich keine zeit hatte.
2006-11-08 06:10:49
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answer #3
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answered by girl20do 2
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Das geht, denke ich nur wenn die ganze Familie mitzieht. Denn wenn du ein Pferd hast mußt du dich auch darum kümmern und das geht nicht in 5Minuten.Wenn aber deine Familie auch Pferdebegeistert ist kann man sich die Arbeit teilen und jeder (die Familie und das Pferd)haben die ihnen zustehenden (Streicheleinheiten).
2006-11-07 17:01:07
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answer #4
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answered by Wanda 3
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Versuch es mit einer Reitbeteiligung - also entweder doch kein eigenes Pferd, oder jemand der sich keins leisten kann und dafür bei Deinem mithilft. Wenn Du natürlich ein Pferd willst, dass ausser Dir keiner reitet, dann bleibt wohl nur noch es auf einem Pferdehof einzustellen -die kümmern sich dann für entsprechend Geld,und Du "musst" nur noch zum Putzen und Reiten kommen.
2006-11-07 17:00:19
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answer #5
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answered by skessa 4
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kauf dir nen bauernhof,dann kannste immer bei deinem pferd sein und die familie auch
2006-11-07 16:55:57
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answer #6
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answered by Anonymous
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Dann solltest du anderen eine Reitbeteiligung anbieten damit das pferd nicht nur rumsteht. Der o. die könnte das Tier auch etwas mitversorgen und ihr könntet euch die Kosten teilen.
2006-11-08 09:18:13
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answer #7
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answered by mickymous 4
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Das würd ich mir wirklich sehr gut überlegen. Denn neben Zeit kostet ein Pferd auch eine Menge Geld (Boxenmiete, Futter, Tierarzt, Hufschmied, Ausrüstung etc.). Ich würde das auch erst einmal mit der Familie besprechen. Es kommt natürlich drauf an, wie alt deine Kinder sind. Wenn sie noch klein sind, würd ich das mit dem Pferd eher auf einen späteren Zeitpunkt schieben, wenn sie schon etwas älter sind und auf sich selbst aufpassen können evtl. Grundsätzlich ist es natürlich schon schön, ein eigenes Pferd zu haben, aber wenn man die Zeit nicht dafür hat, dann ist das weniger gut. Ist ja kein Spielzeug, was man dann einfach so ins Eck stellt wenn man keine Zeit mehr dafür hat. Die Möglichkeit, sich eine Reitbeteiligung zu holen, ist eigentlich nicht schlecht, allerdings muss man da erst mal wen finden, der sich dann auch gut um das Pferd kümmert und mit ihm richtig arbeitet.
2006-11-08 04:44:37
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answer #8
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answered by Anonymous
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Alle Reiter, die ich kenne, haben einen Ganztagsjob und Familie. Oft ist es sogar so, dass sich nur eine Person in der Familie richtig für's reiten interessiert. Dann ist aber in den meisten Fällen eine Reitbeteiligung dabei, die ein paar Tage in der Woche übernimmt. Ich beobachte auch öfter, dass jemand sein Pferd im Schulbetrieb mitgehen lässt - eben unter einer Auswahl von guten Reitschülern mit entsprechend dem Besitzer ähnlichem Reitstil / Können / Gewohnheiten. Hat der Besitzer eine sehr leichte Hand, sollte es im Unterricht nicht unter Schülern mit eher fester Hand laufen, damit es nicht auf die "mächtigen" Hilfen der Schüler wartet, sondern weiterhin leicht an der Hand steht. Viele suchen sich auch eine junge Reiterin, die in den Turniersport einsteigen möchte und stellen der ihr relativ erfahrenes und gut ausgebildetes Pferd zur Verfügung. Die Erfahrungen mit Reitbeteiligungen sind durchwegs positiv, wenn es zwischen allen (Pfers, Besitzer, Reitbeteiligung(en)) stimmt. Wenn es persönlich einfach nicht passen will, sollte man sich trennen. Sonst sind alle unzufrieden.
Wenn natürlich der Stall auch für die Kinder erreichbar ist und die dann an den Tagen, an denen man selbst nicht reitet, auf dem Pferd Unterricht nehmen, ist das auch eine schöne Sache. Gelegentlich leiht einem sicher der Verein, ein Reiterkollege... ein Pferd, dass man mal gemeinsam reiten kann.
2006-11-07 17:15:03
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answer #9
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answered by ? 3
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Hi...
Ein Pferd ist teuer genug und macht viel arbeit..Am besten ist,gehst mit deiner Familie öfter auf einen Bauernhof wo du schon mal erfahrung sammeln kannst und wie teuer ect...ist
Wünsch dir viel glück ich weiss manchmal ist alles nicht so leicht aber vielleicht ergibt ja mal ein traum für dich....
Gruss
Daisy :)
2006-11-07 17:04:34
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answer #10
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answered by Daisy 5
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