Online oder Heimschulen sind in Kanada ganz normal. Und das Argument mit sozialen Kontakten ist doch Quatsch. Die haben sich, und gehen da durch. Ausserdem werden die auch noch andere Leute kennen. Die sind längst im Berufsleben, und machen doch was aus ihrem Leben. Das sind echte Vorbilder. In Schulen wird nur gemobbt, mal mehr mal weniger. Lehrer spielen sich auf, und man hat Anwesenheitspflicht. Was hat das mit der Bildung zu tun? Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die Heimschule mit ihren Eltern oder anderen Erwachsenen gemacht haben. Die sagen ALLE, sie wären superzufrieden. Niemand von denen vermisst den sozialen Schliff, den man auf öffentlichen Schulen bekommt. Warum wird das nicht jedem selbst überlassen. Oder werden die Familien, in denen keiner Lust hat, den Kindern was beizubringen geschützt? Seit Einführung des Internets ist die Anwesenheitspflicht total überflüssig. Mag ja Leute geben, die gerne in die Schule gehen, andere halt nicht. Also, wo ist das Problem?
2006-08-27
16:07:47
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gefragt von
Schnatzel
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