Fast alle sogenannten "Wissenschaftliche Beweise" sind auf theoretischen Grundlagen aufgebaut. Da die Theorien nur Vermutungen sind, wie ist es dann möglich, von einem "wissenschaftlichen Beweis" zu reden. Was, wenn die Theorie dann plötzlich nicht stimmt - wo bleiben dann die Beweise? Glaubst du nicht? Dann schau dich einmal in der Vergangenheit etwas genauer um. Wissenschaftliche Irrtümer, so weit das Auge reicht. Aber zuerst wurde herumgeprotzt, wie toll unsere Wissenschaftler sind - für mich sind 90% aller Wissenschaftler ein Haufen eingebildeter Egoisten, die sich bei Schwierigkeiten schnell hinter ihren auswendig gelernten Schulweisheiten verstecken. Seid ihr nun beleidigt, liebe Wissenschaftler, oder gehört ihr zu den 10%, die ihr Hirn einschalten?
2006-07-02
13:04:44
·
9 antworten
·
gefragt von
Anonymous
in
Philosophie