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24 antworten

Hallo,

auch auf die Möglichkeit hin, dass ich für meine Ansicht keine beste Antwort bekommen sollte, möchte ich zu diesem Thema folgendes sagen:

Wenn ich mir nur kurze Vorstellungen darüber mache, durch welche Höllenqualen die Opfer der Täter gegangen sind, bevor sie "vergewaltigt", "verstümmelt", " bestialisch gequält" und "ermordet" wurden, so ist die Todesstrafe und der Todestrakt noch eine vergleichsweise sanfte Methode der Bestrafung!

Auch wenn man der Ansicht ist, dass niemand einem anderen Menschen das Leben nehmen darf, also auch nicht der Staat dem Täter, so sollte man immer daran denken, was der Täter getan hat! Möglicherweise auch, was er wieder tun könnte.
Die Opfer können sich nicht mehr wehren, sie sind längst tot, beerdigt und werden untröstlich von ihren Müttern, Vätern, Partnern und Kindern beweint!

Deshalb bin ich für die Todesstrafe, sofern dadurch niemand zu Schaden kommt, bei dem nicht 100%ig die Schuld der Tat nachgewiesen wurde.
Und abschließend gesagt, haben die Täter die sich im Todestrakt befinden zwar Angst vor dem was kommt, aber sie sind am Leben und haben Hoffnung - anders als ihre Opfer!

2006-07-02 18:47:09 · answer #1 · answered by susi 2 · 1 0

Abscheulich, jeder der das möchte müsste mal eine zeit lang an so einem Ort sein. Die Todesstrafe dürfte man verhängen wenn es um Kinder Missbrauch oder Tötung geht. Wenn man dann imstande ist diese Hinrichtung selbst auszuführen.

2006-07-16 19:13:29 · answer #2 · answered by doris l 3 · 0 0

Angelina wenn jeder angeklagte diesen Satz.( Kein Mensch hat das Recht zu entscheiden, wann das Leben eines anderen Menschen beendet sein sollte. sich zu Herzen nehmen würde brauchen wir mit Sicherheit keine Todesstrafe

2006-07-12 19:54:03 · answer #3 · answered by ??pussi ?? 6 · 0 0

Ich persönlich bin gegen die Todesstrafe.. Klar, die Menschen, die zur Todesstrafe verurteilt werden, haben nicht gerade gutes getan. Aber es kann auch sein, dass mal jemand verurteilt wird, der unschuldig ist.. Solche Menschen haben das nicht verdient.
Außerdem denke ich, dass es viel viel schlimmer ist, sein Leben lang hinter Gittern zu sitzen, als irgendwann davon "erlöst" zu werden..

2006-07-07 20:55:14 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Ich halte nichts davon.Niemand hat das Recht einem Anderen das Leben zu nehmen,ob ich das Gesetz im Rücken habe oder nicht.
Natürlich kann ich verstehen,wenn man diesen Gedanken zur Selbstjustiz mal hat (gerade wenn es um Kinder geht) aber richtig und moralisch vertretbar finde ich es deswegen trotzdem nicht.
Ich finde,der Staat hat genügend Möglichkeiten zu bestrafen oder man müßte Gesetze ändern und härtere Strafen verhängen können.

2006-07-07 14:37:19 · answer #5 · answered by Mausi70 2 · 0 0

Leben, das wertvollste was es gibt, NICHTS ist damit zu vergleichen.
Dann wird es Dir geplant genommen.
Danach kommt die Ewigkeit.
Was wohl die Opfer sagen würden ?

2006-07-07 12:10:20 · answer #6 · answered by Klaus P 2 · 0 0

Mörder,Vergewaltiger und Kinderschänder bei denen keine Aussicht besteht das sich das bei ihnen ändert sollten aufgegeben werden

2006-07-07 07:54:29 · answer #7 · answered by botinius 4 · 0 0

Auch Mörder sind Menschen, deren Verbrechen zwar nicht schlimmer sein könnten - aber dennoch bleiben sie Menschen, die auch als solche behandelt werden müssen. Es steht keiner Gesellschaft zu, diese Menschen als weniger wertvoll zu betrachten und sie aufgrund von Gesetzen in den Tod zu schicken. Alle Gesellschaften, die diese Form der Bestrafung immer noch als legitimes Mittel anerkennen und ausüben, haben diesen moralischen Sprung zur Menschwerdung noch nicht vollzogen und sind nicht besser als die Täter, die sie hinrichten wollen oder hinrichten lassen, denn Todesstrafe bedeutet ebenfalls Terror, Hass, Rache und blutige Vergeltung. Bei der Ermordung durch die Todesstrafe werden dem Menschen jegliche Verarbeitungsmöglichkeiten zum Besseren genommen. Durch das gewaltsame Auslöschen des Lebens wird lediglich der materielle Körper der/des Kriminellen vernichtet sowie das Bewusstsein aus der gegenwärtigen Zeit und Gesellschaft eliminiert. Ganz im Sinne der "Scheinlebensweisheit": "Aus den Augen aus dem Sinn." Die Schuld bleibt jedoch moralisch ungelöst und bis zu ihrer wirklichen Lösung eine drückende Last im Gedächtnis des Gewissens. Eine Aburteilung und Strafzuführung, wenn die Schuldbaren gefasst werden, sollen human, gerecht und angemessen sein (z.B. bei Mord eine lebenslange Verbannung unter Aufsicht und Belehrung), jedoch niemals durch den Tod geahndet werden. Der einzige Grund, warum ein Mensch einen anderen Menschen töten darf, ist zur Selbstverteidigung, um sein eigenes oder eines andern Menschen Leben in reiner Notwehr zu schützen.

2006-07-07 03:32:58 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Allein Gott hat das Recht über Leben und Tod eines Menschen zu richten.
Ausserdem ist das teilweise jahrzehntelange Warten auf die Hinrichtung in der Todeszelle häufig eine größere Strafe als der eigentliche Tod selbst.

2006-07-05 17:26:49 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Nichts, da ich finde das der tot keine strafe ist. Man ist dann halt tot mehr nicht.Einen wirklich lebenslänglich (also nicht nur 15jahre) einzuspreen ist viel übler...

2006-07-05 16:39:36 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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