Ich habe neuerdings mit einer (neuerdings feministisch-angehauchten) Freundin darüber diskutiert, dass es eben bestimmte Eigenschaften gibt, die viele Frauen haben (wie zB besonders emotional) und auch solche, die eher typisch für Männer sind (zB dass sie öfter an Sex denken etc. ...). Tja und ich war der Meinung das sei angeboren, genau wie Männer eben auch breitere Schultern haben und Frauen kleiner sind- ein Überrest aus der Steinzeit sozusagen, weil Frauen sich um Kinder, Männer sich um die Jagd kümmern mussten. Und da sind eben auch gewisse Charaktereigenschaften vor- oder nachteilhaft.
Meine Freundin hingegen war der Meinung, das sei alles anerzogen! Frauen würden von vornherein etwas mehr in den Haushalt einbezogen, Männer hingegen in gewisser Weise "umhätschelt", sozusagen zur Faulheit erzogen, sie hätten weniger Pflichten und würden dafür mit zum Fussball genommen.
Was davon stimmt denn nun?
2006-08-28
01:03:28
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Soziologie