Du bist wirklich ein sensationsgeiler Stimmungsmacher!
Ein wenig mehr Respekt und Rücksichtsnahme fordere ich ganz eindeutig!!!
Der jungen Frau muss man zuerst die Gelegenheit geben, diese Vorkommnisse zu verarbeiten - und das kann sie nicht innerhalb weniger Tage!
Geh zur Bildzeitung!
2006-08-28 00:18:34
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answer #1
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answered by Anonymous
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Stockholm-Syndrom, eindeutig
Larry, aus Schweden
2006-08-28 00:10:19
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answer #2
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answered by Anonymous
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ihr entführer war die einzige bezugsperson - letztendlich wurde sie durch ihn geprägt und manipuliert. während der pubertät formiert sich das gehirn neu. dabei entstehen neue verknüpfungen. diese verknüpfungen sind für das spätere leben, dem charakter ausschlaggebend. rechts-und unrechtempfinden, soziale prägung, etc. sind resultate dieser verknüpfungen. der entführer hatte viel zeit und hat ordentlich während dieser prägung herumgepfuscht.
für das mädchen ist es jedoch letztendlich besser, dass sie ihrer katastrophalen lage nicht bewusst ist. ansonsten wäre sie nicht mehr normal lebensfähig, sondern ein unheilbarer fall für die psychatrie. auch wenn dies bizarr klingt. meines erachtens ist die gefahr für selbstmord , in den nächsten 5 jahren, jedoch sehr hoch.
2006-08-28 00:16:55
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answer #3
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answered by ? 4
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typisch für Stockholm Syndrom.
Außerdem sind 8 Jahre eine lange Zeit vorallem als Teenager.
Nur einen einzigen Menschen über Jahre hinweg zu sehen und von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, würde es warscheinlich uns allen so gehen wie ihr.
2006-08-28 00:11:03
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answer #4
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answered by Daniela D 2
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Wie soll ein Mensch, der so etwas erlebt erlebt, sich noch über irgendetwas im Klaren sein. Das Mädchen muß sich dort erst einmal dort, wo es jetzt ist, orientieren. Bis das ganze Ausmaß der Traumatisierung deutlich wird, werden Jahre vergehen - wenn nicht ein ganzes Leben.
2006-08-28 03:42:07
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answer #5
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answered by Anonymous
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ich denke sie kann das ganze noch nicht begreifen. Ihr fehlt der Sinn für Recht und Unrecht..... sie wird noch ein böses Aufwachen erleben.... sie ist sehr zu bedauern.... so einem Kinderseelchen so etwas an zu tun....unglaublich....
GlG
Minni
2006-08-28 01:02:11
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answer #6
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answered by Minni M 2
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das ist ganz normal- letztlich mußte sie eine psychische Einstellung zu ihrer Situation finden, um überhaupt überleben zu können in 8 jahren Iso- Haft.- Lies mal nach , was alles abgeht wenn man z.B. als Geisel in einem entf. Flieger dabei ist!!
keine unqualifizierten Aussagen hier- das ist sehr unangemessen.
2006-08-28 00:18:28
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answer #7
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answered by Mu6 7
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Eindeutig Stockholm-Syndrom. Die Ärmste ist total verhaltensgestört. Sie und ihre Familie tun mir leid
2006-08-28 00:16:52
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answer #8
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answered by Anonymous
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Eine Geiselnahme versetzt die Geiselopfer psychologisch in eine frühkindliche hilflose Rolle, in der sie sich zusätzlich noch in Todesgefahr befinden. Sämtliche archaische Bindungsreaktions- und Abwehrsysteme werden aktiviert, um das eigene Leben zu retten. Dieser Prozess der unbewussten Bindung funktioniert wie eine frühkindliche Eltern-Kind-Beziehung: So wie kleine Kinder von ihren Eltern abhängig sind, fühlen sich die Geiseln von den Tätern abhängig. Der Versuch, den Aggressionen der Täter zu entgehen und das Gefühl ausgeliefert zu sein, führt dazu, dass sich die Menschen psychisch schützen, indem sie sich mit den Tätern identifizieren.
2006-08-28 00:16:48
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answer #9
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answered by Diopsid 6
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8 Jahre sind eine lange zeit sie hat sich wahrscheinlich an ihn gewöhnt und vielleicht hat er sie auch nicht schlecht behandelt . Ich kann mir das auch nicht recht erklären . Die Eltern tun mir auch Leid das sie im Moment keinen von ihnen sehen will .
2006-08-28 00:14:55
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answer #10
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answered by Anonymous
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