Ein unbek. Autor behauptete, das Schwein sei wie ein Hund im Haus gehalten worden, und nur selten geschlachtet worden.(Es war sowieso viel kleiner und dünner). Vielmehr sei es als eine Art Wachhund und sogar als Heiler gebraucht worden, da man es Kranken ins Bett legte und die Krankheit auf es übergegangen sei. Davon stamme auch der Spruch :Schwein gehabt (Glück...). Auch sei, was neuerdings wissenschaftl.erwiesen wurde, das Schweinefleisch extrem ungesund und für unzählige vergiftende Zustände und dadurch chronische Krankheiten verantwortlich.
Der mittelalterliche Mensch habe das gewußt....
.Da ich von der Eichelmast im Gemeindewald für die Dorfschweine
schon oft gelesen habe, ging ich von einer Schweinemast für Schlachtzwecke aus. Wer kann zu der seltsamen Theorie des unbek. Autors etwas beitragen ?
2007-11-05
06:28:22
·
3 antworten
·
gefragt von
krummelas
5
in
Umwelt
➔ Ökologische Lebensweise
Kami-Katze : Das geht mir ähnlich wie Dir. Trüffel-Schweine in Frankreich usw. Klar! Was wohl stimmen kann, ist ,daß die eher mickrigen Schweine ähnlich wie Hunde im Haus herumliefen.
Der Aberglaube (?) mit den krankheitsaufnehmenden Schweinen ist zwar ausführlich, glaubhaft wirkend , behandelt , aber es ist mir noch keinerlei weiterer Hinweis begegnet. Da Schweine kein Gras fressen können, müßten sie Extra-Portionen bekommen haben, und waren somit lästige Mitesser gewesen: was eher gegen diese Theorie spricht!?
2007-11-05
07:23:37 ·
update #1