Ah, Du willst eine Schilderung des vollen Ausmasses des Grauens, habe ich recht? Wohlan denn:
1. Blackpudding - optisch an Asphaltscheiben erinnernde Blutdinger, die auch ein bisschen so schmecken, wie sie aussehen;
2. Marmite und Vegemite, eigentlich aus Australien, aber im Empire natuerlich ueberall anzutreffen - so in etwa das, was man erhaelt, wenn Maggi und Rama zusammen ein Produkt rausbraechten, und man streicht es aufs Brot.
3. "Sausages" - yeah right; grease bags, more like. Britische Fruehstueckswuerste sind vermutlich lediglich Tueten voller feinem Saegemehl, denen genug industriell raffinierte Fette und Geschmacksverstaerker beigemengt wurden, um sie auch garantiert toedlich zu machen. Man kann sie nicht wirklich schneiden, dafuer schmecken sie aber auch nicht nach irgendeinem Tier, das mir auf diesem Planeten schon einmal begegnet waere.
4. Crumpets - hier stoppt meine Tirade und wandelt sich in Sirenengesang: Oohh... wie herrlich sind Crumpets am Morgen. Stell Dir einen Naturschwamm vor, im Format eines Camemberts, aus Teig. Toasten, herrlich.
5. Cured Ham - ich weiss nicht, wie ich es anders beschreiben soll, aber das ist so, als wuerde man ein ueberfahrenes Schwein am Stueck in Scheiben saebeln und direkt in die Pfanne werfen - voila! Perfekt zum Abnehmen, erinnert einen an die Nulldiaet, die man machen wollte.
6. Geduenstete Tomaten: Hmm, die mit dem Grasgeschmack. Ich verstehe nicht, warum Leute die essen, muss ein masochistischer Urtrieb sein.
2007-03-24 22:21:08
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answer #1
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answered by Tahini Classic 7
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Black Pudding ist so ziemlich das ekligste, was sich weltweit auf einen Frühstückstisch verirren kann.
In einer Bed&Breakfast Unterkunft im schönen Cornwall wurde mir das als die ultimative Frühstücksspezialität angeboten - und neugierig wie ich bin habe ich leichtsinng ja gesagt.
Das ist eine Art dunkelbraune Blutwurst, die schon fett angebraten wird und mit irgendwas griebenartigem durchsetzt wurde. Dazu gab's nahezu schwarz geröstete Zwiebeln (bei denen ebenfalls nicht mit Fett gespart wurde) - und das alles morgens um halb neun.
Auch wenn ich sonst ein großer Fan des Full English Breakfast bin - das war eine Nummer zu hart für kontinentaleuropäische Gaumen...
2007-03-25 05:55:32
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answer #2
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answered by Schubidu 7
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Der Tee zum Frühstück ist ja von meiner Seite her noch zu akzeptieren, man braucht schliesslich irgendeine Flüssigkeit am Morgen. Schade ist nur, dass gerade die Engländer, die so gerne Tee trinken nicht lernen wollen, Tee zu kochen. Meist schmeckt das Wasser nur nach dem leicht verbrannten Kandis der sich nur teilweise auflöst und am Ende ausgelöffelt und mit der fetten Wurst hinuntergewürgt wird. Aber es ist wenigstens definierbar süss – und das ist doch schon Etwas. Tee gehört eben dazu, ob man ihn nun will oder nicht. Aber nicht der Tee macht das 'english breakfast' - auf den Tee kommt es nicht an.
Was jedoch diese halb geschälte, eiskalte, rotzige Dosentomate auf dem Teller verloren hat, bedarf schon einer Erklärung. Im besten Fall das untere Teil könnte man für eine Sauce mit verkochen, aber kalt essen ohne Gewürz – nein. Es ist eine Erfrischung, denn es ist Gemüse hat man mir erklärt, wobei das Wort 'Erfrischung' gleich als Garant für 'Frisch' herhalten muss. Einzig frisch waren an diesem italienischen Exportmüll die tief eingepressten Fingerabdrücke einer Küchenhilfe und die platte Seite, wohl von einer flachen Aufprallfläche herrührend, die Fussboden heisst. Aber sie gehört eben einfach dazu. Lassen wir sie als Garnitur gelten. Diese Tomate macht ja schliesslich nicht das 'english breakfast', auf die Tomate kommt es nicht an.
Doch dazu passend gesellt sich immer eine Wurst, genaugenommen ein Würstchen. Diese 'sausage' ist etwas Besonderes und absolut Einmaliges. Wegen diesem fetttriefenden Appetithemmer ist sogar das EU-Gesetz für die Lebensmittel-Zusatzstoffe geändert worden. Als einziges Lebenssmittel ( man beachte das Wort 'Lebensmittel' ) darf es mit "E 128" eingefärbt werden. Bisher war dieser Farbstoff ausserhalb Englands verboten, nicht zuletzt weil Erbgutschädigungen nachgewiesen wurden. Es stellt sich nun die Frage, ob man durch den Verzehr des 'english breakfast' geschädigt wird oder kann man das alles nur essen, weil man schon geschädigt ist. Doch es ist ja nicht das Würstchen, das ein echtes 'english breakfast' ausmacht. Es ist halt dabei, aber auf das Würstchen kommt es nicht an.
Da muss es einmal einen cleveren Orangenverkäufer gegeben haben, der selbst gerne Orangen gegessen hat. Er hat es fertig gebracht, den Abfall – also die Schalen - den Engländern zu verkaufen. Und diese wiederum, für ihre Kochkunst bekannt, brachten es fertig daraus eine Marmelade zu machen. Sie ist zwar schrecklich bitter, wird aber gerne zum Frühstück gegessen. Ãberhaupt macht es den Anschein, dass alles Essbare, das den Tag vermiesen kann auf den Frühstückstisch kommt. Aber die Marmelade ist nun mal dabei, sie ist ja auch nicht das, was das 'english breakfast' weltbekannt gemacht hat. Nein, auf die Marmelade kommt es nicht an.
Und wenn sich der Magen schon verkrampft, kann man ja nicht eine normale Butter auf das Teller legen. Kein echter Engländer würde sie auch nur anrühren, das Messer damit geschmacklich versauen. Mit einer Prise Meer muss sie veredelt sein, salzig muss sie schmecken. In Kombination mit bitterer Marmelade, kaltem und fettigen Würstchen und Tomate ein Hochgenuss, der schon manchen verträumten Gaumen wieder wachgerüttelt hat. Aber nicht die gesalzene Butter ist es, die ein 'english breakfast' so begehrt macht, nein darauf kommt es nicht an.
'Ham and eggs' heisst das Ziel der Begierde aller Touristen. Schon die Bezeichnung würde für Einiges entschädigen, wäre sie auch nur ein bisschen richtig. Der Schinken entpuppt sich meist als gewöhnliches, gekochtes Bauchfleisch das man mit einem Ei – nicht Eiern – gleichmässig in der Pfanne anbrennen lässt. Entfernt man dann alle Knorpel und die Haut bleibt tatsächlich ein Löffelchen von dieser kostbaren Kreation. Doch das ist es nicht, was ein echtes 'english breakfast' ausmacht, nein darauf kommt es nicht an.
Ein herrlicher Duft zieht um die Nasen der hungrigen Mäuler. "Toast" geht eine Raunen durch die Reihen. Ja, gebratenes Weissbrot – wunderbar. Da macht es auch nichts, wenn es ein wenig schwarz ist. Auch wenn es innen etwas teigig ist, Hauptsache es heisst Toast. Und die Temperatur, ach man will doch nicht kleinlich sein. Wichtig ist, es war einmal im Toaster, es ist ohnehin immer zu warm in diesen Frühstücksälen. Doch es ist nicht das getoastete Weissbrot das ein englisches Frühstück zum eben 'english breakfast' macht. Nein, darauf kommt es wirklich nicht an.
Es ist das typisch Englische, das ein Frühstück zum 'breakfast' macht, das Extravagante, das Traditionelle.
Ein Toast muss diagonal geschnitten sein, dann ist es ein echtes 'ENGLISH BREAKFAST'.
2007-03-25 11:22:52
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answer #3
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answered by Anonymous
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Schnüff schnüff, Hilfe Cindeeerella, die user sind sooo böse zu uns. Schimpft ein Engländer über dünnflüssige ANGEBLICH gekochte Eier? Oder über diese ach so geringe Auswahl. Shocking
Cinderella, unser Frühstück ist doch soooo lecker.
Nein, nein, nicht ungewöhnlich. Zumindest nicht für uns.
FÜR UNS-da liegt der Hase im Bett,der Hund begraben, der Pudel im Obst.
Jede Nation hat ihre Eigenarten, thank GOD
Oder neudeutsch , chaque un a son gout.
Well,well, Du solltest mal in Israel frühstücken. DANN hättest Du ein Erlebnis...
Immer auf uns arme Briten...Wenn das so weitergeht , dann
zurück zu Splendid Isolation.
Oh Cin, Du würdest schwelgen in unserem brich -das- Fasten
mfG ein trauriger Halbbrite
2007-03-25 10:57:45
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answer #4
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answered by ? 5
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Sehr komisch fand ich es,als meine Schwiegermutter um 6 Uhr morgens einen Kipper gegrillt hat.Auch die gebratene Blutwurst ist nicht jedermans Sache.Bacon,Eier,Würstchen,geschälte Tomaten,gebratene Champignons,Back Pudding(Blutwurst)gehören einfach dazu.Für mich ist aber am wichtigsten die HP oder Daddys Souce,die man über das Frühstück rüberkippt..mhhh...lecker.Earl Grey ist zwar der bekannteste britische Tee,aber der Tee,der am meisten getrunken wird,nennt sich PG Tips,und kommt aus Indien.
Hier mal ein Kipper
http://content.answers.com/main/content/wp/en-commons/thumb/e/e6/250px-Kipper.JPG
Mein Mann hat mit mir gemeckert,weil ich die Baked beans in Tomatosauce(Nur von Heinz)vergessen habe.Wir haben jetzt richtig hunger bekommen.
http://redefine.dyndns.org/~andyr/blog/pictures/photo_blog/DSC01096.JPG
2007-03-25 05:27:01
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answer #5
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answered by chrissy 7
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Meinst Du diese Orangenmarmelade?
2007-03-25 17:32:21
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answer #6
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answered by haemarthros 5
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pork sausages (Würstchen, die oft nach nichts schmecken), hash brown potatoes (frittierte Kartoffelecken)
baked beans (gebackenbe Bohnen)
fried mushrooms (frittierte Pilze)
gegrillte oder gekochte Tomaten
Kann alles ganz gut sein, aber ein komplettes englisches Frühstück ist genug für den ganzen Tag:-)
2007-03-25 11:24:47
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answer #7
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answered by Juan 4
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Japan
Im Land der aufgehenden Sonne gibt es morgens keinen Kaffee, der die müden Menschen munter macht, sondern eingelegte saure Pflaumen. Das, was die Japaner "Umeboshi" nennen hat neben der Aufmunterung die Wirkung, dass es den Geschmack der Nacht von der Zunge nimmt. Die Pflaume wird übrigens nicht nur in Privathaushalten gereicht, sondern liegt auch auf der morgendlichen Teetasse im Restaurant. Der Klassiker unter den Nahrungsmitteln ist auch morgens in Japan der Reis: Wenn dieser in der Frühstückstasse noch dampft, gießt man ein schaumig geschlagenes Ei darüber und vermischt es mit dem heißen Reis. Die Spitze wird mit Seetangblättern garniert, sogenannten "nori"; die werden entweder zerkrümelt und unter den Reis gemischt oder man wickelt den Reis in die nori und isst die Röllchen mit der Hand.
England
Unglaubliches spielt sich bekanntermaßen auf britischen Frühstückstischen ab: Ölige Würstchen in der Mitte des Tellers, garniert mit fettigem Speck und Blutwurstscheiben. Nebenan gebratene Kartoffelecken und Tomatenscheiben, die, von einem gerösteten Weißbrot begleitet, mit Tomatensauce und gebackenen Bohnen übergossen werden. Der Engländer an sich zeigt sich morgens von seiner beratungsresisten Seite, dass nämlich dieses Essen möglicherweise eher zu einem Grillabend denn auf den Frühstückstisch gehört.
Auf der Insel beginnt kein Tag ohne das Kultgetränk, den Tee: Der Klassiker unter ihnen ist der Earl Grey, der, mit einem Schuss Milch verfeinert, zu einem White Tea wird. Oberste Regel in England: Erst die Milch, dann den Tee in die Tasse füllen. Ein weiteres Gericht auf dem typischen englischen Frühstückstisch ist Porridge - in Milch gekochte Haferflocken.
Ein kleiner Tipp für Anfänger: Unter "marmalade" ist in England nur die bitter schmeckende Orangenmarmelade zu verstehen, alles andere ist "jam".
Spanien
Spartanisch geht es auf den Frühstückstischen der Südeuropäer zu: Hier wird auf das Essen in den frühen Morgenstunden kaum Wert gelegt - wichtiger ist das Mittag oder das Abendessen. Auch wenn wir von den doch eigentlich kulinarischen Genießern etwas anderes erwartet hätten, trinken die Italiener, Spanier und Franzosen morgens meist nur schnell eine Tasse Kaffee. So gibt es beim Desayuno in Spanien einen Café con leche und dazu eventuell eine Ensaimada, eine Hefeschnecke, oder einen Croissant. Der Platz im Magen wird dem Mittagessen reserviert.
Frankreich
Auch in Frankreich sitzt man morgens zwar gerne in einem Straßencafé, aber eher, um eine Zeitung zu lesen oder das geschäftige Treiben zu beobachten. Den Café au lait mit der schaumigen Milchkrone gibt es hier aus großen henkellosen "bols", dazu ein Croissant oder ein Schokoladenbrötchen, das "pain au chocolat".
Italien
Fast ohne Beilage kommen die Italiener am Morgen aus: Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato - so stolz, wie die Italiener (nicht nur) auf ihren Kaffee sind, verzichten sie zu ihrer Spezialität auf pikante oder süße Zusätze. Klassisch wird er am Tresen in einer Stehbar getrunken. Touristen übrigens erkenne man angeblich daran, dass sie Cappuccino nach 11 Uhr am Vormittag trinken. Denn dieser ist der eigentliche Frühstückskaffee, zum Essen oder am Nachmittag genießen die Italiener den kräftigen Geschmack des Espresso.
Amerika
Das Breakfast in Amerika besteht beispielsweise in der New Yorker Hektik aus Muffins mit dem obligatorischen Pappbecher Kaffee in der U-Bahn oder aber ausgiebig unter dem Motto "all you can eat" aus Pfannkuchen, Toast oder Eiern in allen Variationen. So weisen die blau gefärbten Lippen in einem amerikanischen Frühstückscafé auf die berühmten Blueberry Pancakes hin: Der delikate Pfannkuchenteig wird mit Heidel- oder Blaubeeren verfeinert und zusätzlich mit dem kanadischen Ahornsirup übergossen - wundert sich noch jemand, dass mittlerweile jeder zweite Amerikaner Übergewicht mit sich herumträgt?
Beim "French Toast" tunkt man dreieckige Toastscheiben in eine Milch-Ei-Mischung und brät sie in der Pfanne goldgelb. Auch dazu wird der Ahornsirup genossen. Eine weitere Spezialität in Amerika - auch wenn ihre Ursprünge in der jüdischen Tradition liegen - sind die Bagels, die klassisch mit Frischkäse oder Lachs gegessen werden.
Der Toast französisch, der Sirup aus Kanada, die Bagels aus Osteuropa, gibt es denn überhaupt etwas, das sich die Amerikaner selbst ausgedacht haben? "Ham and eggs" zum Beispiel, denn gebratener Speck darf auf den morgendlichen Tellern Amerikas nicht fehlen. Eier gibt es in allen Varianten: Als "sunny side up", mit dem Eidotter nach oben, von beiden Seiten geröstet "easy over" oder locker verquirlt "scrambled eggs". Als Getränk dazu gibt es in Nordamerika immer Orangen- oder Grapefruitsaft.
Afrika
Traditionell geht es auch auf den Frühstückstischen in Afrika zu: So gibt es beispielsweise in Nigeria zur Stärkung am Morgen einen Pudding, der aus Mais hergestellt wird und dazu gebackene Bohnen, die sich "Akara" nennen. Außerdem werden gebratene Bananen zubereitet, dazu gibt es Wasser, Tee oder Kakao. Das Frühstück ist hier die wichtigste Mahlzeit, da sich gerade die Bauern mit diesem für die schwere Arbeit auf dem Feld stärken.
Iran
Im Iran gibt es morgens Fladenbrot mit Schafskäse, dazu Weintrauben oder Wasser- und Honigmelone. Als Hauptgetränk am Morgen wird Tee getrunken. Gegessen wird hier eher weniger, die Hauptmahlzeiten sind die am Mittag oder am Abend
:-)))
2007-03-25 05:12:16
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answer #8
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answered by angie_bangy 2
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Als mein Vater in England war gab es zum Früchstück:
eingelegten Fisch (schwam in Fett), Spiegelei auf Toast, dicke Bohnen und Würstchen.
Der Fisch lag ihm den ganzen Tag im Magen, er konnte nichts mehr essen. Mein Vater ist der größte Esser den ich kenne, bzw. kommt gleich nach meinem Bruder.
Ein ehemaliger Arbeitskollege, der aus England kommt, brachte mal eine "Marmelade" mit die schwarz-braun war, nach Kinder-hustensaft gerochen und nach Magi-Würzung geschmeckt hat. Außerdem gibt es diesen Aufstrich nur noch in dem südlichen Teil von Wales (ist den Engländern wohl auch schon zu wieder)
2007-03-28 04:10:01
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answer #9
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answered by vivi162005 2
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ALs ich mal in England war, gab es da ein Buch über Gemüsebowlen.
Ich finde eine Kohl- oder Gurkenbowle u.ä. schon ziemlich gewöhnungsbedürftig
2007-03-27 05:00:14
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answer #10
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answered by Carmen P 4
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