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kennt jemand diese Frucht ???
Pinke Schale Weises Fruchtfleisch und schwarze kerne ich brauche bitte infos!!!

2006-12-10 06:37:43 · 10 antworten · gefragt von guemmybaer 1 in Essen & Trinken Internationale Küche

10 antworten

schau mal bei wikipedia, da sind alle infos die du zu papaya brauchst!

2006-12-10 06:41:14 · answer #1 · answered by Anonymous · 4 3

hallo
du schreibst Papaya die schaut aber anders aus ..
grüne bis orangfarbende schale je nach reifegrad und sorte ..
oranges fruchtfleisch und schwarze ungeniessbare kerne ..( die aussehen wie froschlaich .... konnte ich meine Tochter früher schön mit ärgern )

was du meinst ist eine Pitaya ...
auch die gibt es in farblichen Variationen aber die Kerne sind essbar...und ich glaube nur im Delikatesshandel zu erwerben
gruss darkzone
@Lucy B genau das ist eine Pitaya .. eine Drachenbaumfrucht ..

2006-12-10 06:48:04 · answer #2 · answered by Anonymous · 5 3

Drachenfrucht
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Drachenfrucht, auch Pitahaya genannt, gehört zur Familie der Cactaceae und stammt aus Mittelamerika. Die Hauptanbauländer sind Nicaragua, die Volksrepublik China, Vietnam und Israel.


frische Drachenfrüchtebotanisch unterscheidet man drei Arten:

Hylocereus undatus mit weißem Fruchtfleisch und pinkfarbiger Schale
Hylocereus polyrhizus mit rotem Fruchtfleisch und pinkfarbiger Schale
Selenicereus megalanthus mit weißem Fruchtfleisch und gelber Schale

2006-12-10 06:57:43 · answer #3 · answered by almut65 2 · 4 3

schau hier

2006-12-10 06:46:01 · answer #4 · answered by U S 2 · 4 3

Du meinst sicher Pitahaya, die schmeckt etwas säuerlich, sonst eigentlich nach nichts.
Dagegen ist Papaya richtig lecker und auch nicht so teuer

2006-12-12 09:20:21 · answer #5 · answered by Montag 4 · 0 0

schau mal was ich fuer dich gefunden habe:

Papaya (Carica papaya, auch Melonenbaum genannt) ist ein tropischer Baum, der zur Familie der Melonenbaumgewächse (Caricaceae) gezählt wird.

Der Baum stammt ursprünglich aus dem Tiefland und Küstenregionen des tropischen Amerikas, sein Name aus der Sprache der Arawak-Indianer. Schon zu Beginn des 16. Jahrhundert begannen die Spanier damit, diese Pflanze auch auf den Antillen und den Philippinen anzupflanzen. Heute wird sie weltweit in den Tropen und Subtropen kultiviert.

Es ist ein kleiner unverzweigter Baum, der einzelne Stamm erreicht Wuchshöhen von fünf bis zehn Metern. Die Laubblätter sind spiralig um den Stamm angeordnet und werden kontinuierlich nach einer gewissen Zeit (also nicht in bestimmten Jahreszeiten) abgeworfen, so dass der Stamm unten kahl ist und oben ein "Schopf" von Blättern ist. Am Stamm bleiben Blattnarben erhalten. Die großen Blätter haben einen Durchmesser von 50 bis 70 cm, sie sind gestielt und tief gelappt (sieben Lappen). Am ganzen Stamm (Kauliflorie), in den Blattachseln, werden Blüten und dann auch die Früchte gebildet.


Die Frucht wird länglich-oval etwa 15 bis 45 cm im Längsschnitt und 10 bis 30 cm im Durchmesser groß und kann ein Gewicht von 3 bis 6 kg erreichen. In Europa kommt fast ausschließlich die hawaiianische oder brasilianische Papaya in den Handel, deren Exemplare lediglich 0,5 kg erreicht. Die Schale der vollständig ausgereiften Frucht ist gelblich-grün, das Fruchtfleisch ist hellorange bis rosa und enthält in der Fruchtmitte schwarze Kerne die von einem Häutchen umgeben sind. Die Kerne der Papaya enthalten große Mengen an Papain, einem eiweißspaltenden Enzym. Sie wurden früher in der Volksmedizin als Entwurmungsmittel verwendet und heute in Pulverform als Zartmacher für Fleisch. Sofern sie in der Küche nicht zur Verfügung stehen reicht es jedoch aus, rohes Fleisch in die Blätter des Papayabaums einzuwickeln oder in frischen Papayasaft einzulegen, um diesen Effekt zu erzielen; ein ähnlicher Effekt lässt sich ebenfalls mit frischem Ananassaft erreichen.


Verwendung in der Küche Unreife Früchte können wie Gemüse verarbeitet werden und werden unter anderem für Chutneys, Currys, und Salsas verwendet. Im Nordosten Thailands, dem Isaan, ist ein (sehr) scharfer Salat aus unreifen Früchten mit in Fischsauce eingelegten Krebsen und Klebreis das Nationalgericht.

Das reife Fruchtfleisch hingegen schmeckt angenehm süßlich, mit etwas Zitronensaft und Zucker oder Ingwer wird der Geschmack noch verstärkt. Auch die Kerne der Papaya sind essbar; sie haben einen scharfen Geschmack, der an Kresse erinnert.

Zu beachten ist, dass die Frucht kaum nachreift. Es sollte also beim Kauf unbedingt auf die nötige Reife geachtet werden. Diese kann an der Farbe (gelb oder rot, nicht grün) und vor allem an der Festigkeit erkennen: je leichter sich die Frucht mit dem Finger eindrücken lässt, desto reifer. Die Frucht ist niemals "überreif" (außer wenn sie zu gären beginnt), extrem weiche Exemplare zeichnen sich durch einen besonders intensiven und süßen Geschmack aus; lediglich der Einsatz als Dekor kann durch die mangelnde Festigkeit problematisch werden. Dafür ist sie übrigens bestens geeignet, da sie an der Luft kaum oxidiert.

Tagesbedarf eines Erwachsenen bei 100g
Kalium Calcium Magnesium Vitamin C
11% 3% 14% 109%

Quelle: EU Nährwertkennzeichnungsrichtlinie (EU NWKRL 90/496/EWG)

100g Papaya enthalten:
kcal kJoule Wasser Fett Kalium Calcium Magnesium Vitamin C
13 54 88-96 g 0,1 g 211 mg 21 mg 41 mg 80 mg

Quelle: EU Nährwertkennzeichnungsrichtlinie (EU NWKRL 90/496/EWG) & Rewe Nährwerttabelle


In der Wissenschaft wird die Verwendung als starker Radikalfänger (Antioxidans) diskutiert. Der Aids-Entdecker Luc Montagnier forscht mit gegorenem Papayaextrakt. [1]

Der Papaya wird eine unterstuetzende Wirkung zur Förderung der Fettverbrennung nachgesagt.

2006-12-11 19:47:24 · answer #6 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

Papaya oder auch Lechoza genannt wird hauptsächlich in Mittel- und Südamerika angebaut und kann aussen grün, gelb oder orange sein. Das Fruchtfleisch ist gelb, rosa oder orange und besitzt keinerlei Fruchtsäure. Innen befinden sich die schwarzen Samenkörner. Man kann sie aufgeschnitten essen oder als Saft mit etwas Zitrone trinken. Hmmmmmmm, schmeckt gut und ist äusserst magenfreundlich. Wenn man garnichts essen kann, muss die Papaya herhalten. Mehr Info. findest du unter http://www.kuebelpflanzeninfo.de/exot/papaya.htm. Schau mal nach, ob das die Frucht ist, die du meinst!

2006-12-11 01:28:52 · answer #7 · answered by Cocò 2 · 1 1

Soll Papa ins Bettchen oder was? Meinst du Papaja?
Weises Fruchtfleisch ist mir auch noch nicht begegnet. Vielleicht weiß es die Antwort auf deine Frage?

2006-12-11 03:11:43 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 2

Gibt es sehr selten in China, Indien, Malaysia und Japan zu kaufen. Das Fruchtfleisch ist sehr saftig, die Kerne geröstet und zermahlen sollen Potenzsteigernd sein. Ist in einigen Ländern wegen der toxischen Nebenwirkungen bei Genuß grösserer Mengen verboten. In Deutschland habe ich diese Frucht noch nie auf irgendeinem Markt gesehen. Hab vor Jahren mal das Fruchtfleisch gekostet, leicht säuerlich und der Geschmack hält stundenlang an, ohne daß man es als unangenehm empfindet.
Hier noch ein Bild einer halbierten Frucht: http://static.flickr.com/39/104706017_7b0e7d3273_m.jpg
Pitaya scheint eine verwandte Frucht zu sein, ist aber etwas völlig anderes DZ.

MfG Lucy

2006-12-10 06:49:33 · answer #9 · answered by Lucy B 6 · 5 6

Gibt ES mitlerweile in jedem guten Supermarkt schmeckt süß geeignet für Garnituren oder Cocktails ach so Pitahaya Drachenfrucht heißt das Teil

2006-12-11 09:14:32 · answer #10 · answered by Kniescheiben Taylor 2 · 0 2

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