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Na da gibts ja rechtzeitig zur Weihnachtszeit wieder mal eine Horrormeldung; in Zimt wurde eine giftige Substanz gefunden die Leberschäden verursachen kann. Im Text heisst es hierzu: "...Cumarin kann, in großen Mengen genossen, Leberentzündungen und -schäden verursachen..."

Nun, daher meine Frage, ich persönlich nehme ja nur einen Hauch von Zimt zum würzen, aber vielleicht bin ich die Ausnahme?

2006-10-26 20:04:48 · 24 antworten · gefragt von Anonymous in Essen & Trinken Kochen & Rezepte

24 antworten

Pfundweise? Oh mein Gott! Wer das Zeug pfundweise zu sich nimmt, hat wohl vorher schon zuviel Mohn verzehrt ;-)

Ich verstehe das gar nicht. Wir müssen hier soviel ungesundes Zeugs schlucken, einatmen ... von dem wir gar nichts weiter wissen, was soll dann dieses bischen Zimt, was wir an Weihnachten verdrücken, ausmachen. Man kann die Menschheit auch zu tode alarmieren.
Wahrscheinlich ist das einfach auch nur eine Werbestrategie, welche bezweckt, daß die ganzen Zimtsterne im Handel umgesetzt werden. Wir lieben doch Zimtsterne und bevor man uns irgendnen Ersatzstoff da rein backt, hordet der Deutsche doch lieber. Also ab mit euch, zum Einkaufen. Kauft die Regale mit den alten Zimtsternen leer.
Sorry, aber das war mein erster Gedanke auf diese Meldung heute morgen.
Wer kann mir denn sagen, daß dieser Ersatzstoff nicht viel gefährlicher ist als Zimt? Sicher keiner.

2006-10-26 20:18:03 · answer #1 · answered by countrygirl 2 · 0 1

Keine Ahnung - aber im Winterhalbjahr sicher ne letale Dosis.
Wenn im Rezept ne Messerspitze steht hau ich 1 Teelöffel dran.
Lecker.

Wußtet Ihr schon - Alkohol kann in großen Mengen genossen auch Lebeschäden verusachen.

Vielleicht haben die Leute nach dem Winter ja die Leberschäden aber vom Zimt und nicht vom Glühwein.

Ich esse meinen Zimt weiter und trinke Glühwein.

2006-10-26 20:12:56 · answer #2 · answered by JC 3 · 4 0

Zu viel Zimt schmeckt bitter. Wenn ein hauch Zimt im Essen ist, dann ist das schon lecker und ich denke auch ungefährlich.

Guten Appetit!

2006-10-26 20:10:12 · answer #3 · answered by Nanilein 3 · 3 0

Ich esse nicht nur, ich hab auch noch ne Zimtzicke zu Hause, und zwei Zimtzicken-Töchter. Bin also hochgefährdet.

Gruss Alex

2006-10-26 20:07:43 · answer #4 · answered by Alex F 5 · 3 0

Pfund pro Woche????????????
Nein danke!!!!!!!!!!!
Ab und zu mal eine Zimtnudel, Zimtreis, und nun im Herbst und Winter Zimtsterne, Bratäpfel mit Zimt. Der Duft von Zimt gehört zur Herbst-, Advents- und Weihnachtszeit.
Also höchstens mal ein Pfund in dieser Zeit.

2006-10-26 20:13:43 · answer #5 · answered by barbara s 3 · 2 0

ich liebe zimt, egal ob fett auf´n milchreis oder in zimtsternen... und ich lebe immer noch. mal sehen, ob ich diese weihnachtszeit überlebe. oder ob im frühjahr auf meinem grabstein steht: Sie starb an einer Überdosis Zimt, die Sucht war Stärker als ihr Wille zu leben"

=)

2006-10-26 20:17:25 · answer #6 · answered by stine 3 · 1 0

zum Winter hin lebe ich ich im Zimtrausch ;)
Zimt hier zimt da und Zimtkerzen dazu ;)
Herlich ;) Am besten mit Orangenduft kombinieren ;)

Was Die Schadstoffe in Lebensmitteln angeht will ich garnicht wissen was ich schon alles verdorbenes oder giftiges gegessen habe,...glaube eh das die viel zu viel panschen,.... aber dem verbraucherschutz fällt das ja immer wieder zu spät auf wenn etwas nicht stimmt ;(

2006-10-26 20:17:11 · answer #7 · answered by crazy_grashuepfer 2 · 1 0

Keine Ahnung .vielleicht ein oder zwei Pfund im Jahr!! aber
Zimt wirkt auch gegen "Zucker"
Würzig und süß strömt ein Duft besonders in der Vorweihnachtszeit durch die Häuser und es ist seit jeher ein Rätsel um das Gewürz, welches diesen Wohlgeruch verbreitet. Es handelt sich um ein sehr altes, lange bekanntes Gewürz, welches schon im Altertum bekannt war und einer exotischen Baumrinde, nämlich der des Zimtbaums, entstammt.

Der bontanische Name ist Cinnamomi cortex ist in fernöstlichen Ländern bereits seit langem ein fester Bestandteil in der Küche und gibt den Speisen einen sehr feinen und unverwechselbaren Geschmack. Bei uns findet Zimt vor allem beim Backen und zur Zubereitung von Süßspeisen Verwendung.

Nach den neuesten Forschungsergebnissen zeigen, dass der Zimt eine besonders positive Wirkung auf den Zuckerstoffwechsel hat und sich günstig sowohl auf die Blutzucker- als auch auf die Blutfettwerte auswirkt.

Betrachtet man sich den Stoffwechsels des Zuckers, so wird der lebenswichtige Baustein mit der Nahrung aufgenommen und so verstoffwechselt, dass er über die Darmwand aufgenommen und über die Blutbahn jeder Zelle als Energielieferant zur Verfügung gestellt wird. Um aber das zuckermolekül in die Zelle aufnehmen zu können, wird Insulin benötigt. dieses in der Bauchspeicheldrüse, dem Pankreas, synthetisierte Hormon muss in ausreichender Menge vorliegen, damit es mit der Zellwand korrespondieren und wie ein Schlüssel die Zelle für die Aufnahme des Zuckers "aufschließen" kann.

Bei vielen Menschen, besonders denjenigen mit Übergewicht, metabolischen Syndrom oder Typ-II-Diabetes funktioniert das Zusammenspiel von Insulin und Glukose (kleinste Zuckerbausteine) nicht ausreichend oder überhaupt nicht. Ursache dafür kann es sein, dass die Zelle eine gewisse Resistenz gegenüber dem Insulin aufweist, dass nicht genügende Insulin gebildet wird oder dass zu viele Zuckermoleküle vorhanden sind. Das Resultat ist in allen Fällen das gleiche, es bleibt eine zu hohe Glukosekonzentration im Blut und der Blutzuckerspiegel steigt an. Man spricht dann von einem Prädiabetes oder einem manifesten Diabetes, wenn sich die zuckerkjrankheit eingestellt hat.

In Deutschland gibt es inzwischen etwa 8 Millionen Diabetiker, die mit einem hohen Risiko für Folgeerkrankungen leben. Diebtiker erleiden früher als Gesunde eine Atherosklerose, die bedrohliche Gefäßverkalkung, die dazu führt, dass die Gefäße ihre Elastitzität verlieren und Der Blutdruck ansteigt, dass aufgrund von Durchblutungsstörungen die Augen oder die Nieren geschädigt werden oder dass eine Nervenläsion auftritt, die sogenannte diabetische Neuropathie.

Unterschiedliche Medikamente sind dann erforderlich, um den Blutzucker wieder zum normalen Niveau von 120 mg Prozent zurück zu bringen. Es gibt orale Antidiabetika oder Insulin, die bei dieser Erkrankung wirksam sind. Mit einer Umstellung er Ernährung und Gewichtsabnahme sowie regelmäßiger körperlicher Aktivität kann jeder Mensch zu seiner Gesunderhaltung beitragen bzw. einen erheblichen Beitrag zur Diabetesvorsorge leisten.

Dazu kann auch nach den jüngsten Untersuchungen der günstige Einfluss des Zimt hilfreich sein, weil dieses Gewürz in der Lage ist, die Glukoseaufnahme in die Zelle zu unterstützen. Selbst bei Diabetikern, die bereits ein Medikament einnehmen oder sich Insulin injizieren müssen, kann durch Zimt die Bereitschaft der Zellwand zur Glukoseaufnahme unterstützt und so einem hohen Blutzuckerspiegel entgegengewirkt werden. Es gibt auch Berichte, dass damit der Fettstoffwechsel ebenfall günstig beeinflusst wird, was bei diabetikern beonders wichtig ist.

2006-10-27 04:41:33 · answer #8 · answered by Nasser 3 · 0 0

hey!
Lass Dich nicht verrückt machen. Keiner glaub ich nimmt so viel Zimt zu sich in einer Woche, dass es schadet.
Ausserdem ist Dir schon aufgefallen, dass jedes Jahr wenns um die Weihnachtsbäckereien geht irgendetwas gefährdent ist.
Entweder wenn die Plätzchen zu dunkel sind, die Mandeln und Nüsse belastet. Die Gewürze mit Schadstoffen verseucht.
Alles in Massen ist immer noch das Beste.
Und auf Deine Frage: Du bist keine Ausnahme. Bei mir ab und zu auf Milchreis oder Griesbrei oder dann in der Weihnachtszeit bei den Plätzchen und evtl mal im Glühwein.

2006-10-27 04:20:58 · answer #9 · answered by Sieglinde 2 · 0 0

also wenn zimt so giftig wäre müssten wir schon längst tod sein, denn wie viele gebäcke usw gibt es an weihnachten?!

2006-10-27 01:59:49 · answer #10 · answered by unicorn_19882002 2 · 0 0

10-20 kg und jetzt wollen sie mir meine tägliche ration zimt auch noch vermiesen.

2006-10-26 22:48:38 · answer #11 · answered by susi q. 5 · 0 0

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