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z.B. meine Pepperoni gefüllt mit Frischkäse sind eingelegt in "pflanzlichem Öl" laut Zutatenangabe.
Nun gibt es viele verschiedene pflanzliche Öle und ich vermute dass hier das billigste vom billigen genommen wird. Aber was genau ist das? Olivenöl, Sonnenblumenöl, ...?

2006-10-12 08:34:26 · 6 antworten · gefragt von fliegende8 1 in Essen & Trinken Internationale Küche

6 antworten

das billigste vom billigen was hier normalerweise genommen wird ist sojaöl.

2006-10-12 08:36:16 · answer #1 · answered by menschliches.wesen88 6 · 0 0

Alle pflanzlichen Öle haben einen Eigengeschmack und der sollte zu den Einlegwaren passen. Es besteht aber in Deutschland Kennzeichnungspflicht, sodass auf der Dose/Glas drauf stehen muß, was für ein Öl verwendet wurde. Also bitte Banderole lesen. Über die verschiedenen Öle wurdest du von Engel ja umfangreich aufgeklärt.

2006-10-13 06:05:30 · answer #2 · answered by Schäferin 4 · 0 0

Hey
na das es aus Pflanzen und nicht aus tierischen Fetten gewonnen wird. Gruß Humpellinchen

2006-10-12 08:42:34 · answer #3 · answered by humpellinchen 3 · 0 0

z.B. Olivenöl ist aus Oliven .... Pflanzliches Öl kann aus allen Pflanzen hergestellt werden die Öl enthalten also rein natürlich sind

2006-10-12 08:37:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Meist ist es SONNENBLUMENÖL - daher bitte ich"menschlichesWesen88" DRINGEND, die Allergie bestätigen zu lassen

Stimmt schon, die SOJA macht es - bei ganz vielen allen Importen
Lecker, wenn man im eigenen Land Genuss sucht
- - - und NICHT allergisch ist

Die Öle sind eigentlich rein - Sonnenblume, Soja oder anderes

Nach meinem Wissensstand: Keine Bedenken

OK, Thunfischkonserven - Hol sie Dir aus Korea - dann geht´s

lg
Claudio

2006-10-12 09:16:11 · answer #5 · answered by Claudio 5 · 0 1

Pflanzliches Öl ist die Basis unserer Produkte - aus Früchten, Samen,
Kernen und Keimen.

Sonnenblumenöl
Aus den Samen der Sonnenblume wird das hellgelbe Öl gewonnen. Kolumbus brachte die Pflanze von seinen Reisen aus Mittelamerika mit nach Europa. Die Kerne werden durch Kaltpressen oder Extrahieren zu einem biologisch wertvollen Öl verarbeitet.

Rapsöl
Blühende gelbe Wogen von Raps. Im Mai leuchten die heimischen Felder
mit der Ölpflanze fast kilometerweit. In früheren Zeiten vorrangig als Schmier- und Brennstoff eingesetzt, hat Rapsöl in den letzten Jahren auch den Weg in die Küche gefunden.

Sojaöl
Im alten China gehörte „Sou" - die große Bohne - zu den fünf heiligen Pflanzen; sie war Arznei-, Heil- und Nahrungsmittel. Die Amerikaner und Europäer erfuhren erst viel später, was alles in der Pflanze steckt. Aus der Bohne wird durch Pressen und Extrahieren das Öl gewonnen.

Borretschöl
Das Öl aus dem Samen der Borretschpflanze enthält die wichtige mehrfach ungesättigte Linol- und Gamma-Linolensäure sowie Vitamin E. Es wird in der Naturheilkunde zur Unterstützung des Stoffwechsels eingesetzt und äußerlich bei Neurodermitis und Hautproblemen angewandt.


Olivenöl
Für viele die kulinarische Spitze der pflanzlichen Öle. Der Saft der unter südlicher Sonne gereiften Oliven wird von Feinschmeckern ebenso wie von Ernährungswissenschaftlern hoch geschätzt. In der Hautpflege verwendet man das Öl seit Jahrhunderten wegen seiner heilenden, entzündungshemmenden Wirkung.

Mandelöl
Das Öl aus den Früchten des Mandelbaums wurde schon im Altertum für die Schönheitspflege verwendet. Es hat eine reizlindernde, pflegende und schützende Wirkung.

Distelöl
Das Öl stammt aus dem Samen der Färberdistel, die auch Saflor oder wilder Safran genannt wird. Ihren Namen verdankt die Pflanze den gelben und roten Farbstoffen der Blüte, mit denen jahrhundertelang Textilien gefärbt wurden. Das Öl zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Linolsäure aus.

Traubenkernöl
Vitis vinifera - ein leichtes, teures Öl mit einem hohen Anteil essenzieller Fettsäuren, das aus den Kernen sonnengereifter Weintrauben gewonnen wird. Jede Beere enthält bis zu fünf kleine Samenkerne. In der Hautpflege für fette und unreine Haut geeignet.

Drachenkopföl
Aus Kleinasien stammt der „Iberische Drachenkopf", der vorrangig in Osteuropa angebaut wird. In seinen Samen sind bis zu 38 Prozent Öl enthalten, das zu rund 70 Prozent aus Linolensäure besteht.

Resedaöl
Sehr selten hergestelltes Öl, das aus den Blüten der Sommerblume „Reseda odorata" gewonnen wird. Es ist ein festes Öl mit angenehmem Geruch.

Nachtkerzenöl
Die Samen der Nachtkerze, deren Blüten sich erst zur Dämmerung öffnen, liefern das Öl, das bei den nordamerikanischen Indianern als Allheilmittel diente. Es ist reich an Fettsäuren, insbesondere Gamma-Linolensäure. Es wird in der Kosmetik bei trockener, zu Ekzemen neigender Haut eingesetzt.

Baumwollsaatöl
Aus der Saat der Baumwollstauden wird nach dem Entfasern und Schälen das dunkelbraune bis schwarzrote Öl gewonnen. Es hat einen hohen Gehalt an Linolsäure und wird vielfach als Speiseöl verwendet.

Maiskeimöl
Das Öl wird durch Pressen und Extrahieren aus den fettreichen Keimen des Maiskorns gelöst und anschließend raffiniert. Mit seiner hellgelben Farbe, seinem neutralen Geschmack und dem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren verwendet man es in der Regel als Speiseöl. Mit seinem hohen Vitamin-E-Gehalt aber auch pflegend für alle Hauttypen.

Kokosöl
Das weiße bis zart hellgelbe Öl wird aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen. Es hat fettähnliche Konsistenz und wird deshalb auch als Kokosfett oder -butter bezeichnet. Erst bei ca. 30° C beginnt es zu schmelzen. In der Kosmetik schätzt man Kokosöl wegen seiner hautpflegenden Eigenschaften.

Palmöl
Die Ölpalme, botanisch Elaeis guineensis, ist eine der bedeutendsten Ölpflanzen für die Kosmetikindustrie. Das durch Carotinoide orangerot gefärbte Öl ist wegen seines hohen Schmelzpunktes (30 bis 37 °C) bei Zimmertemperatur ein gelbliches festes Fett und besteht hauptsächlich aus Öl-, Linol- und Palmitinsäure.

Leinöl
Das Öl stammt aus den kleinen braunen Samen der Leinpflanze und enthält besonders viel Linolensäure. In der Regel wird es nach der Extraktion für technische Bereiche eingesetzt. Das kaltgepresste Öl ist ernährungsphysiologisch wertvoll und wird auch in der Küche verwendet.

Leindotteröl
Leindotter, Carmelina sativa, gehört zur Familie der Kreuzblütler und war zusammen mit Mohn und Lein bis in die fünfziger Jahre eine wichtige europäische Ölpflanze. Seine Qualität ist, ähnlich dem Leinöl, durch den hohen Gehalt an Linolen- und Eicosensäure geprägt und deshalb für die Seifenherstellung gut geeignet.

Krambeöl
Die Krambe zählt zu den lange vergessenen und jetzt wieder entdeckten Ölpflanzen. Sie gehört zur gleichen botanischen Familie wie der Raps und stammt aus dem Mittelmeerraum. Krambeöl, das sich durch seinen Gehalt an Erucasäure auszeichnet, wird unter anderem für Schmiermittel, Biodiesel und als Schaumbremse für Waschmittel eingesetzt.

Rizinusöl
Das Öl aus Rizinussamen gibt dekorativer Kosmetik Geschmeidigkeit und unterstützt die schaumbildenden Eigenschaften anderer Öle.

Reisöl
Reisöl ist ein traditionelles asiatisches Schönheitsmittel, es ist leicht und reich an pflegenden Fettsäuren. Die Vitamine Tocopherol, Tocotrienol und Oryzanol wirken als natürliche Feuchtigkeitsspender und Radikalenfänger.

Schwarzkümmelöl
Ägyptischer Schwarzkümmel gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Sein Öl wird schon seit Jahrhunderten als Heilmittel eingesetzt - nachgewiesen wurden heilende, entzündungshemmende und antimykotische Eigenschaften.

2006-10-12 08:46:09 · answer #6 · answered by Linkin-Park-Fan 3 · 0 1

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