Meine Tochter hat ihrem Internetanbieter einen Kontowechsel mitgeteilt was jedoch ignoriert wurde, denn die Internetgebühren wurden weiterhin von einem nicht mehr bestehenden Konto versucht abzubuchen. logischerweise wurden jedesmal Rücklastschriftgebühren in Rechnung gestellt und sofort inclusive Rechnungsbetrag bar überwiesen. Mehrere male wurde infolge der Verzögerung das Internet abgestellt. Der Internetanbieter wurde um eine Kostenaufstellung gebeten, keine Reaktion. Per Telefon wurde ein Spartarif angeboten, mit dem Hinweis, daß die entsprechenden Papiere per Post zugestellt würden, nichts kam. Als das Internet wieder abgestellt wurde, obwohl zur Vorsicht ein weit höherer Betrag als fällig überwiesen wurde hat meine Tochter resigniert, als eine Inkassofirma plötzlich 78.00 Euro aus scheinbar 19.00 Euro offenstehender Betrag (?) forderte und nicht darauf reagiert. Jetzt fordert die Inkassofirma 280.00 Euro. Was kann man da tun?
2007-01-27
04:17:18
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gefragt von
I K
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