Wenn einer der Chef wäre könnte man den zur Verantwortung ziehen. Aber so schiebt einer dem anderen die Schuld zu. Und die armen Rindviecher in der Pampa können sich nicht wehren. Wieder bewahrheitet sich das Sprichwort, viele Köche verderben den Brei.
2007-12-10 06:55:05
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answer #1
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answered by Pimboli 6
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Ich denke mal, dass China und die USA in den Chefetagen sitzen, die Prokuristen sind dann Australien usw. Die kleinen Angestellten sind wir alle.
Aber komisch, jeder redet schlau daher und keine tut wirklich was. Wer verzichtet denn schon gerne auf sein Auto?
Aber die Dreckschleudern sind wirklich die Industrie in den ehemaligen Ostblockstaaten?
2007-12-10 22:57:18
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answer #2
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answered by Mausi 3
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Wir alle!
2007-12-10 06:50:34
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answer #3
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answered by FO-Star 2
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Da braucht man keinen, jeder packe seine eigene Nase und ueberlege, wie er helfen kann. Gruss Helmut cz
2007-12-10 20:06:34
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answer #4
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answered by buschorn63 6
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USA und China ist der Prokurist.
2007-12-10 07:16:14
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answer #5
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answered by Anonymous
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Er ist bestimmt schon mal kein Lapradudel.
2007-12-10 07:00:49
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answer #6
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answered by Anonymous
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Die Natur
2007-12-10 06:51:42
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answer #7
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answered by Knolli 6
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Der, der zahlt schaff an ^^.
2007-12-10 06:50:40
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answer #8
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answered by maciej 5
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Die Kühe, die machen ganz viel dreck
Die saubere Kuhschweizer-Idylle trügt: Die Landwirtschaft ist Gift fürs Klima – nicht nur wegen der grossen, filterlosen Traktoren. Eine ausgewachsene Milchkuh verursacht mit den Rülpsern beim Wiederkäuen pro Jahr 115 Kilogramm des schädlichen Treibhausgases Methan (CH4). Das summiert sich zu gewaltigen Mengen, wie die Spezialisten im Bundesamt für Umwelt errechnet haben:
1 Tonne Methan entspricht 21 Tonnen Kohlendioxid
* Bei 716 000 Kühen (Stand 2002) beläuft sich der Schweizer Methan-Ausstoss täglich auf 226, jährlich auf 82 500 Tonnen.
* 53 500 Tonnen steuern Rinder, Schafe, Ziegen und weiteres Kleinvieh bei.
So viel Methan ist verheerend: Eine Tonne des Treibhausgases entspricht von der Wirkung her
21 Tonnen Kohlendioxid (CO2) aus Heizungen und Autos. Dazu kommen weitere bäuerliche Treibhausgase wie das Lachgas N2O, das beim Abbau von Stickstoffdünger anfällt (siehe Grafik rechts).
Unglaublich, aber wahr: Gemäss einer Studie der Uno-Welternährungsorganisation FAO ist weltweit die Viehzucht schädlicher fürs Klima als der Verkehr! Methan allein macht ein Fünftel der globalen Treibhausgas-Emissionen aus.
Alarmiert sind die Experten in Leuenbergers Klima-Sektion. Fieberhaft arbeiten sie schon an Plänen zur Reduktion des Methan- und Lachgas-Ausstosses, wie im Bundesamt für Umwelt bestätigt wird. Leuenberger soll dem Bundesrat noch 2007 einen Bericht über die künftige Klimapolitik abliefern. Und das, obwohl trotz zehnjährigem Hängen und Würgen bis heute nicht einmal die CO2-Abgabe beschlossen ist.
Jetzt klärt das Bundesamt neue heisse Fragen ab: Braucht es neben dem CO2-Gesetz ein neues, weitergehendes Klimaschutzgesetz? Ist sogar eine Vorsorgeeinrichtung gegen Schäden durch die Klimaveränderung nötig – eine Art Umwelt-IV? Machen Abgaben und rigide Vorschriften für die Bauernbetriebe Sinn?
«Methan ist tatsächlich ein Problem», räumt Bauernpräsident und SVP-Nationalrat Hansjörg Walter (55) ein. Methan und Lachgas kämen im Stall in der tierischen Abwärme und in Mist und Gülle vor. Ausgerechnet wegen dem Tierschutz habe sich die Abgassituation in den letzten Jahren verschärft: Aus den modernen Freiluftställen mit den offenen Bereichen gelange viel mehr Methan ungehindert in die Atmosphäre.
Von einer Methansteuer ähnlich der CO2-Abgabe hält Bauernchef Walter jedoch nichts: «Es wäre äusserst schwierig, die Daten auf dem Betrieb zu messen.» Stattdessen könnten die Bauern bauliche Massnahmen treffen. Oder die Gülle nur bei kaltem Wetter ausbringen – vorausgesetzt, dass es in Zukunft noch kalt wird.
2007-12-10 06:52:04
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answer #9
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answered by edelblume 5
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