Ich habe Arbeit gefunden und mein Arbeitgeber möchte einen Auszug aus meiner Schufa sehen. Ist das erlaubt? Nicht dass ich was zu verbergen hätte aber das ist mir noch nie passiert.
2007-03-17
21:19:36
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11 antworten
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gefragt von
Jenny
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in
Wirtschaft & Finanzen
➔ Beruf & Karriere
Ich bin dort als Verkäuferin in einem Matratzengeschäft tätig habe also nicht mit besonders viel Geld zu tun
2007-03-18
06:48:28 ·
update #1
zu Michael
Also dann wird es bald keine arbeiter mehr geben denn heut zu Tage gibt es fast keine Menschen mehr die keine Schuldenhaben. Und wenn du vielleicht mal nachdenkst dann kann es auch sein dass Menschen unverschuldet in solche situationen kommen, es gibt genügend Betrüger die einem was einbrocken und der andere muss es ausbaden. Bin selber schon auf solche leute reingefallen.
Ich werde mich auch bald selbstständig machen aber ich glaube an das gute im Menschen und verurteile niemanden in vorhinein wegen einen negativen Eintrag. Jeder Mensch hat eine Chance verdient.
2007-03-18
09:41:49 ·
update #2
dann wenn du nix zu verbergen hast gib sie ihm doch.
Melde dich an,druck es aus,fertig.
https://www.meineschufa.de/
2007-03-17 21:25:38
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answer #1
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answered by Anonymous
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Gebe ihm keine Auskunft und Deine Probezeit ist zu Ende.
2007-03-18 06:26:35
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answer #2
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answered by Sprendlinger 7
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Das ist allerdings sehr merkwürg !!!!!!!!!!die Arbeitgebern oder Vermieter nehmen sie heute zu tage allerhand zu viel raus aber vieleicht will er sehen ob dein Gehalt gepfändet wird oder sonstwas .
nein mal im ernst das geht ihn nichts an du arbeitest doch für dein Geld !!willst keinen Kredit kaufst nichts auf raten --sondern du arbeitest !!schau dich lieber nach ner anderen Arbeit um wenn du noch jung bist gibst für dich Auswahl
2007-03-17 22:02:02
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answer #3
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answered by ms.summerspee 3
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Einen Einblick in Deine Bonitätsverhältnisse, vor allem wenn Du arbeitslos warst, brauchst Du dem Arbeitgeber eigentlich nicht zu gestatten. Die Schufa hält die Daten für Kreditgeber vor. Es ist natürlich "zwickmühlig", wenn er einen Arbeitsvertrag von so etwas abhängig macht, er will sicher wissen, ob die Gefahr einer Lohnpfändung besteht - oder sich absichern, weil Du in Deinem neuen Job mit Geld zutun hast?
Bei vielen Arbeitgebern ist es üblich, das man ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen muss oder auch eine Auskunft der Krankenkasse über die Dauer von Krankheitstagen.
Wenn man jetzt nur noch einen Job findet, wenn man niemals krank, niemals ungehorsam und nicht verschuldet ist, dann seh ich für eine Menge Menschen dunkelschwarz, was eine Einkommensquelle durch "normale" Arbeit betrifft...es wird immer schlimmer.
2007-03-17 21:37:11
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answer #4
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answered by Displicentia 6
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Ich wurde auch vor einiger Zeit immer von einer financial corporation belästigt und irgendwann mal in die financial corporation gebeten.Dort hielt guy mir den letzten Kontoauszug vor und erklärten mir ,daß ich mit soundsoviel im Minus sei !! Na ja , hab mich geärgert! Am nächste Tag hab ich dort angerufen und hab um einen Termin gebeten und gleichzeitig gefragt ,ob sie die Kontoauszüge vom 11.11. und vom 3.12. vorigen Jahres noch raussuchen könnten - wir müssten da mal drüber sprechen.Bei dem Termin hab ich ihnen dann den Kontoauszug vor die Nase gehalten : Hier dreihundert und 280,- Haben ..... und hab ich da so ein Tamm -Tamm gemacht und Sie zu mir zwecks Erörterung eingeladen ?? So sind die ....... immer mit zweierlei Maß messen !!
2016-12-19 08:01:27
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answer #5
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answered by ? 3
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Er darf. Allerdings muss er nicht darauf bestehen und die Bewerbung gleich zu den Akten legen!
2007-03-21 00:22:24
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answer #6
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answered by Anonymous
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Verlangen kann er alles. Aber keiner ist verpflichtet, dem zuzustimmen! - Wer allerdings NEIN sagt, der ist wohl mit ausgesprochen "schlechten Karten" gesegnet!
2007-03-17 23:20:46
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich kenne dies aus sicherheitsrelevanten Tätigkeiten, wo du viel mit Bargeld zu tun hast. Habe die Schufa-Auskünfte der Mitarbeiter dort selber in die Personalakte einsortiert.
Daher scheint es durchaus in einzelnen Branchen üblich zu sein, ob das allerdings zulässig ist, weiß ich nicht.
Wenn du den Job haben willst, hast du da allerdings die A-Karte gezogen. Denn wer bezahlt, bestimmt die Musik.
Insofern kommt es gar nicht auf die Rechtmäßigkeit an, leider.
2007-03-17 21:50:28
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answer #8
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answered by Brian W. Ashed 7
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In manchen Sparten ist es rechtens, zum Beispiel, wenn du in der Versicherungsbranche im Aussendienst arbeitest. Denn dann legst du das Geld fuer Kunden an und die Konzerne sehen ein zu hohes Risiko, wenn deine eigenen Finanzen nicht in Ordnung sind, aus welchem Grund auch immer. Vielleicht solltest du zur besseren Beantwortung der Frage noch die Branche des Arbeitgebers angeben. Ein weiterer Negativpunkt ist, dass dein Score bei der Schufa mit jeder Selbstauskunft schlechter wird. Traurig aber wahr.
2007-03-17 21:47:50
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answer #9
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answered by Peter H 6
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das darf er! Ich verlange das auch. Sie ist ein Teil der Unterlagen, die ich von einem Bewerber erwarte. Ich würde nie jemanden mit negativer Schufa einstellen. Grund:
in jeder Firma sind praktisch alle Funktionen mit Geld, Image, Waren oder ähnlichem in Berührung. Wer eine negative Schufa hat, hat schon bewiesen, dass er nicht mit Geld umgehen kann und auch nicht gewillt ist, seine Schulden zurück zu zahlen. Stattdessen zieht er es vor, dem Kreditgeber sein Geld willentlich vor zu enthalten. Eine negative Schufa ist Folge einer entsprechenden Moral. Kein Arbeitgeber will sich einen solchen faulen Apfel einfangen...
2007-03-18 09:23:11
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answer #10
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answered by Michael K. 7
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Vielleicht will er das Du für ihn einen Kredit aufnimmst.
2007-03-17 21:34:57
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answer #11
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answered by *GRAPELAND* 2
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