warum wird einem wenn er ein alkoholhaltiges getränk tringt ganz warm?
2007-03-17 07:41:36 · 11 antworten · gefragt von Häschen 1 in Essen & Trinken ➔ Getränke
Kurzfristig wird Dir warm, weil Alkohol Deine Blutgefäße erweitert. Es fließt mehr Blut durch Deinen Körper. Längerfristig erfrierst Du oder trocknest aus. Ist so. Sorry
Bei Dir ist die alkoholische Gärung (Siehe Frage) wohl schon im Prozess??? ;-) **grins**
2007-03-17 08:04:59 · answer #1 · answered by Stefan S 6 · 1⤊ 0⤋
alkohol weitet die blutgefäße und erhöht den blutdruck.
2007-03-17 07:48:39 · answer #2 · answered by hk1990 2 · 5⤊ 0⤋
Alkohol erweitert die Blutgefäße und es wird mehr Wärme abgegeben. Leider ist dann die "innere Wärme" auch schneller "aufgebraucht", und der Körper kühlt dann schnell und tief aus - man friert im Anschluß daran umso mehr.
2007-03-17 08:10:44 · answer #3 · answered by cosmea 4 · 1⤊ 0⤋
Weil sich die Blutgefäße weiten! Deshalb erfriert man betrunken auch leichter, wenn man im Schnee liegen bleibt: der Körper gibt rasendschnell seine Wärme ab!
2007-03-19 09:15:42 · answer #4 · answered by 00000 4 · 0⤊ 0⤋
alk lässt deinen bluddruck steigen,
darum ist es so gefährlich wenn du im kalten winter betrunken rausgehst. es besteht die gefahr, dass du einschläfst und die kälte nicht merkst. das resultat wäre erfrieren.
lg
2007-03-17 21:18:55 · answer #5 · answered by snupie555 2 · 0⤊ 0⤋
Komisch mir wird nicht warm ,ich bin dann immer so benebelt.
2007-03-19 00:21:03 · answer #6 · answered by Jirawan 6 · 0⤊ 1⤋
Weil der Blutdruck steigt,in wirklichkeit sinkt die Körpertemperatur aber
2007-03-18 05:54:09 · answer #7 · answered by Dietmar E 2 · 0⤊ 1⤋
Wieviel hast Du denn schon intus???
2007-03-17 10:39:19 · answer #8 · answered by Anonymous · 0⤊ 1⤋
es verengt die blutgefässe kurzfristig, das erhöht die durchflussgeschwindigkeit des blutes -> reibung -> wärme.
2007-03-17 07:46:53 · answer #9 · answered by blackymail 4 · 0⤊ 2⤋
Alkohol verdunstet durch Deine Poren und dadurch entsteht Waerme.
2007-03-17 07:45:49 · answer #10 · answered by a l e x 4 · 0⤊ 2⤋