Und wie! Es besteht ein direkter Zusammenhang. Dazu kannst Du sogar eine Berufsausbildung machen. Ich habe das getan. Schau mal hier: www.ggb-lahnstein.de
Das ist eine Stiftung, die das wissenschaftliche Erbe von Dr Bruker, Professor Kollath, und Dr Bircher-Benner verwaltet. Da gibt's Buecher, Seminare, und Wissen zuhauf.
Das Fazit ist:
Je mehr Verarbeitungsschritte Nahrung durchlaufen hat, desto kraenker macht sie uns.
Meine waermste Empfehlung.
2007-03-04 17:12:00
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answer #1
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answered by Tahini Classic 7
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Natürlich. Jeder weiß, daß die Zivilisationskrankheiten von der Lebensweise verursacht werden.
Aber in welchem Ausmaß, das wissen nur wenige. Warum eigentlich nicht? Wollen sie es nicht wissen? Ich glaube, sie sollen es nicht wissen. Sonst würden so viele nicht mehr an ihnen verdienen...
Das meiste, was heute so in der Regel gegessen wird, schadet jetzt schon der Gesundheit, und nicht erst später, wenn der Diabetes oder so ausbricht. Aber auch das merkt keiner, weil niemand mehr weiß, wie sich wirkliche Gesundheit anfühlt. Irgendwas hat doch jeder.
Deinen sonstigen Antworten nach nehme ich an, daß Du mit der Urkost (vegane Rohkosternährung) bekannt bist. Wenn man danach lebt, merkt man erst, wie gut man sich fühlen kann. Und wenn man dann wieder zur Zivilisationskost übergeht, dann merkt man, daß die alte Trägheit, Verschleimung etc. wieder kommen. Dann merkt man erst mal, was die übliche Ernährung mit dem Körper anstellt.
Mit der richtigen Ernährung bleibt man völlig frei von Zivilisationskrankheiten. Davon bin ich völlig überzeugt.
2007-03-05 05:28:20
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answer #2
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answered by Tanja R 5
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Es gibt vier Hauptgründe für Erkrankungen, die ausschließlich mit der Ernährungsweise zusammenhängen:
-Ein Zuviel an Protein in der Kost
-Ein Zuviel an raffinierten Kohlenhydraten (in hellen Mehlen und deren Produkten) in der Nahrung
-Eine verzögerte Verdauung durch zu geringe Ballaststoffzufuhr
-Eine falsche Zusammensetzung der Nahrung
mfg ronny
2007-03-05 00:31:46
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answer #3
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answered by rronny 7
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selbstverständlich! Verschiedene Länder verschiedene Mangelerscheinungen! In den Tropen gibt es zwar Fisch aber trotzdem leiden die Menschen dort an Jodmangel. Das liegt zum einen daran das es dort kein jodhaltiges Salz gibt wie hier. Zum anderen , wer nicht an der Küste lebt, kommt dort auch nicht an Fisch ran. Dort gibt es eben nicht diese "perfekte" Warenverteilung wie hier. Ein weiteres Beispiel für Jodmangel dort unten: bei Verletzungen wird dort kein wie hier handelsübliche Jodtinktur genommen - denn auch die gibt dort nicht, stattdessen wird Wasserstoff-Peroxid genommen. Aber keine Angst es ist nicht das Zeug zum Haare färben sondern medizinisches.
Das war jetzt ein Problem. Was eigentlich klar machen sollte: jedes Land hat seine typischen Probleme und damit verbunden seine ernährungstechnischen Krankheiten.
2007-03-04 22:42:41
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answer #4
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answered by Chiquetin 3
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Ja, das ist eindeutig. ###
2007-03-05 15:52:41
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ja, diesen direkten Zusammenhang gibt es.
Die Todesfälle in Deutschland sind zu über 30% durch ernährungsbedingte Krankheiten verursacht, in anderen Ländern (v.a. nicht entwickelte Länder) machen die ernährungsbedingten Krankheiten einen geringeren Stellenwert aus, da die Menschen dort v.a. an Infektionskrankheiten wie Malaria, AIDS,... sterben.
Doch auch dort gibt es den Zusammenhang, da diese Menschen oft unter- und/oder mangelernährt sind.
Unsere westliche Ernährungsweise ist enthält zu viel Energie, Fett, Protein und Salz und zu wenig Ballaststoffe, bestimmte Vitamin- und Mineralstoffe, insgesamt zu wenig pflanzliche und zuviel tierische Kost.
Die daraus resultierenden Krankheiten sind Arteriosklerose, Gicht, Diabetes mellitus Typ II, ...
Die Ernährung in Afrika z.B. dagegen enthält von eigentlich fast allem zu wenig und ist viel zu einseitig, v.a. der Protein- und Vitaminmangel bereitet Probleme wie Beri-Beri, Pellagra, Infektionskrankheiten,...
@Rohköstler, Bruker-Diätler:
nur bedingt und unter Einschränkungen zu empfehlen!
Rohkost: unser Magen-Darm-System hat sich innerhalb von Jahrtausenden an die Mischkost und erwärmte Kost gewöhnt (Evolution). Man kann das System nicht innerhalb eines Lebens an reine Rohkost gewöhnen ohne Probleme zu bekommen!
2007-03-05 08:47:12
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answer #6
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answered by Anonymous
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es sollte auch auf den "genuss" von fleisch eine extra steuer eingehoben werden. das ist genauso selbstmord auf raten wie alkohol und nikotin. wer sich absichtlich ruiniert, soll zahlen.
2007-03-05 06:47:29
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answer #7
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answered by Anonymous
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Sicher besteht ein Zusammenhang zwischen Zivilisationskrankheiten und unserer gesamten Lebensweise. Früher haben die Menschen im Schmutz gelebt und sind nicht alt geworden, heute werden die Menschen zwar älter, aber leiden unter Allergien, weil sie zu sauber sind. Ich kenne einige solche Fälle im Bekanntenkreis - Kinder, die in einer fast schon keimfreien Atmosphäre aufwachsen und unter Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen etc. leiden, weil der Körper nie in der Lage war, Antikörper zu entwickeln, wenn jeder Keim sofort mit Desinfektionsmittel weggewischt wird.
2007-03-05 03:58:53
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answer #8
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answered by Anonymous
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wenn du jetzt nur meinst in den reichen laendern oder auch in armen laendern?
in reichen laender wuerde ich eher sagen das problem ist essen am fernseher und in dauerlauf und was es ist.
und in armen laendern denke ich wenn es nichts zu essen gibt, dann verhungern leider die menschen.
2007-03-05 03:01:49
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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* Ja sicher, früher haben sich die Menschen gesünder ernährt und die Produkte waren alle Bio, heute steckt in jedem Lebensmittel chemie.
Ein Beispiel ist ja auch der Anschluss der DDR an die BRD, seit dem steigt in der ehemaligen auch die Allergie erheblich.
Viele Nahrungsmittel in der DDR waren gesünder und einfacher, auch wenn es keiner war haben will.
Allein schon Brot und Brötchen wurden noch wie zu Urzeiten gebacken.
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2007-03-05 05:07:57
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answer #10
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answered by Karlchen * 7
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