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Ich finde letzteres ist viel einfacher. Wieso haben viele Leute so einen Horror vor der Zubereitung eines ganzen Fisches?

2007-02-12 01:16:12 · 26 antworten · gefragt von feelflows 7 in Essen & Trinken Unterhaltsames

26 antworten

"Leichter" ist natürlich das Rumpsteak, aber warum?. Der Spruch Übung macht den Meister spielt hier sicher eine übergeordnete Rolle!. In erster Linie sind ja nun mal die Frauen diejenigen die täglich kochen. Und da Frauen (einige Männer natürlich auch) generell ein totes Tier als ganzes nicht verarbeiten wollen, sinkt die Häufigkeit der Fischzubereitung "als ganzes" enorm. Ich vergleiche das gerne mit meiner Frau die schon Probleme hat mal ein ganzes Hähnchen zu waschen und zuzubereiten, geschweigedenn eine Weihnachtsgans. Oder aber Leber ist auch so ein Beispiel, wo die Zubereitung recht einfach aber für viele sehr unangenehm ist, dann lassen sie es lieber. Oft wird aber auch nur zu Feierlichkeiten Fisch gemacht wo dann natürlich auch eine ganz andere Erwartungshaltung als nur an ein "Rumpsteak" gerichtet ist.

Lange Rede kurzer Sinn Übung macht den Meister, man muss es nur öfter versuchen.

Und was gelingt dann jetzt nun leichter?
Das eine wie das andere gleich, wenn man es kann!

2007-02-12 19:15:31 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Weil der Fisch einen anglotzt und "sagt" tu es nicht .

2007-02-12 01:20:15 · answer #2 · answered by Anonymous · 5 0

Ein Rumpsteak medium braten kann jede angelernte Hilfskraft nach 3 Versuchen.
Aber ein ganzer Fisch, auch schon ausgenommen vom Fischhaendler, das ist etwas schwieriger, jedenfalls a-la -minute.
In Alufolie oder im Ofen kinderleicht, aber in der Pfanne schnell zerbroeselt, trocken, oder angekokelt.
Daher greifen viele auch sehr gerne zum Fischbroetchen oder zum Fischstaebchen

2007-02-12 01:32:36 · answer #3 · answered by Anonymous · 4 0

..weil ein ganzer fisch noch so sehr wie ein lebewesen aussieht.. brrr..

einen ganzen bullen könnte ich auch nicht zubereiten..

2007-02-12 01:28:46 · answer #4 · answered by mara_usw 2 · 4 0

Eigentlich wie du sagst der ganze Fisch.
Bei meiner Mutter gabs nie Fisch. Die hatte Horror davor nach 3 Fischvergiftungen in der Kindheit. Insofern ist Fisch für mich ungewohnt.
Die Zubereitung von Ganzem Fisch geht ja noch und im Ofen sogar recht einfach und gut.
Aber das Grätenpulen beim Essen- ohne Anatomiestudium ist da große Matscherei angesagt- zumindest bei den kleineren Familienmitgliedern.
Wir fangen da klein an- mit der Zubereitung von praktisch grätenfreien Stabfischen in Teigmantel.

2007-02-12 01:38:52 · answer #5 · answered by Anonymous · 3 0

ich bin einer dieser leute, und befinde mich klar auf seiten des steaks :). toller vergleich!

2007-02-12 01:20:06 · answer #6 · answered by al_ninjo 4 · 3 0

Eigentlich ist beides nicht schwer. Es kommt darauf an, was für ein Fisch es sein soll Eine Dorade, mit Kräutern gefüllt im Backofen gegart ist was feines.
Allerdings ist ein schönes Rumpsteak auch nicht zu verachten, es sei denn es ist "englisch gebraten".

Von der Zubereitung st beides nicht schwer, lass einfach den Appetit entscheiden

2007-02-12 01:39:16 · answer #7 · answered by j_rotten71 4 · 2 0

forelle blau ist doch einfach forelle in salzwasser und kochen.drei-vier minuten haben fertig

2007-02-12 01:30:10 · answer #8 · answered by Anonymous · 2 0

Ach das ist einfach erklärt:
Ich mag keinen Fisch.
Und das Rumpsteak wäre auch nicht so mein Ding und wird vermutlich deshalb auch nicht gut werden.
Dafür kann ich Dir problemlos aus allem Beliebigen was im Wok zaubern.
Logisch?

2007-02-12 01:28:02 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 0

Ich brate dir auch lieber das Rumpsteak. Der ganze Fisch will nicht immer ganz bleiben. Muss ich wohl irgend etwas falsch machen.

2007-02-12 01:21:57 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 0

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